384 25. Allgemeine Theorie der Elektricität und des Magnetismus. rigidität hat. Die beiden Zustände sollen unvermittelt in einander übergehen. Dann muss an der Grenzfläche eines leitenden und eines nicht leitenden Raumes sein Ä- R = Ö0, k V = (5 W, k TF ~ Ö X. Ist ferner im Volumenelement dr das Volumen der nicht lei ¬ tenden Theile a dt, das dei jedes Volumenelement die du k / d V d 1F\ ® d~t 2 \ d z dy / dv k /dW cU\ & dt 2 \ dx dz / du k /dU _cV\ $ dt 2\dy dx / Setzt man also • leitenden (1 — a), so ergeben sich für Gleichungen und identificirt man wieder UVW mit den elektrischen, uviv mit den magnetischen Kräften, so hat man die MAxwELL-ElERTz’sclien allgemeinen Gleichungen. Die reciproke Lichtgeschwindigkeit in diesem Körper ist: Die Theorie Sommerfeld’s unterscheidet sich von einer ähn lichen Lord Kelvin’s dadurch, dass die UVW bei Lord Kelvin der magnetischen, bei Sommerfeld der elektrischen Kraft propor tional gesetzt werden. Um danach auch die Leiter charakterisiren zu können, ist die Quasiviscosität eingeführt. Gz. G. B. Ekmacoea. Beiträge zum Studium des FARADAv’schen Feldes. S.-A. 1—39. Rend. Soc. della Soc. Ital. di elettricitä 1892, 3—4. [Beibl. 16, 693—694, 1892 f. Dem Referenten nicht im Original zugänglich. Aus dem Referate in den Beibl. ist zu ersehen, dass es sich um theoretische Fragen über Kraftlinien etc. handelt. Gz. P. F. Mottelay. Histoire chronologique de l’electricite, du galva- nisme, du magnetisme et du telegraphe. Lum. Mectr. 43, 222 —224, 518—522, 613—617, 1892f. Engin. 53, 59—61, 90-91, 122, 142 —183, 273—275, 305—307.