3 8 2 25. Allgemeine Theorie der Elektricität und des Magnetismus. tionen eines Pendels verglichen. Fünf Reihen von Versuchen gaben auf 0,1 Proc. übereinstimmende Werthe, deren Mittel ist: v = 299,2.10 8 . Gz. u dt 2 A. Sommerfeld. Mechanische Darstellung der elektromagnetischen Erscheinungen in ruhenden Körpern. Wied. Ann. 46, 139—151 f. So wie Lord Kelvin nimmt auch der Verfasser an, dass der Aether in Nichtleitern Quasirigidität besitzt, d. h. der Drehung von Volumenelementen einen elastischen Widerstand entgegensetzt, während er sonstigen Form- und Volumenänderungen gegenüber sich wie eine incompressible Flüssigkeit verhält. Ferner aber nimmt der Verf. an, dass der Aether in den Leitern Quasiviscosität besitzt, d. h. der Rotation eines Volumenelementes wirkt eine Kraft entgegen, die der Drehungsgeschwindigkeit proportional ist. Wenn also im freien Aether die Verschiebungen eines Punktes xyz mit die Geschwindigkeiten mit w, v, w, wenn ferner die Componenten so gelten die W dt d n v — —- U = V, des Drehungswinkels mit UVW bezeichnet werden Gleichungen dt ’ Die elastischen Kräfte sind nach (fej ist eine Constante) Xe Fy Zs p, der Annahme der Quasirigidität = - Z, = | P; x, = - w. Der Zusammenhang dieser Grössen ergiebt dann folgende Glei chungen, wenn die Dichtigkeit des freien Aethers ist: du _ /dV_ _ 8F\ dt 2 \ dz dy ) dv_ _k L /dW _ dü\ dt 2 \ dx dz ) dw 7r 0 /dU 8F\ dt 2 \dy dx / dU !, /dtv dv dt 2 \ dy dz dV r/ /du dw dt 2 \cz dx d 17 a , / d v du_ et 2 \Sa? dy. Die kinetische Energie in der Volumeneinheit ist