366 24 a. Wärmeleitung. Paraffin Para Rubber Schwefel Ebonit Guttapercha Papier R = 0,00060 0,00038 0,00045 0,00040 0,00046 0,00031 Mahagoni Wallnussholz Asbestpapier quer quer Kork Seide Leinen Flanell K = 0,00057 0,00047 0,00036 0,00013 0,00022 0,00055 0,00023 Pm. J. Kowalski. O warunkach, ktorym Stale przewodnictwa cieplnego krysztalow czynic zadosyc powinny. (Ueber die Bedingungen, denen die Coefficienten der Wärmeleitung der Kry stalle genügen müssen.) Prace mat.-fiz. 2, 100—103f; [3, 220—221 f. Damit der Ausdruck für die Entropie eines krystallinischen Körpers, durch dessen Oberfläche kein Wärmeaustausch mit der Umgebung stattfindet, mit der Zeit wachse, ist es erforderlich, dass Bedingungen von der Form Ä n >0 und fcn Ä 22 — + ^2i\ ->0 erfüllt seien. v. Kl. II. Abels. Beobachtungen der täglichen Periode der Temperatur im Schnee und Bestimmung des Wärmeleitungsvermögens des Schnees als Function seiner Dichtigkeit. Rep. f. Met. 16, 53 S. St. Petersburg 1893. Beibl. 18, 180—182, 1894. Die Dichtigkeitsbestimmungen des Schnees führte der Verf. mit einem schon früher (Rep. f. Meteorol. 15) beschriebenen Appa rate aus. Derselbe gestattet es, einen Schneecylinder von 5 cm Höhe und 400 ccm Rauminhalt auszuschneiden. Die Gewichts bestimmung des entsprechenden Schmelzwassers liefert die Dichte (D). Sie schwankt bei den vorliegenden Beobachtungen innerhalb ziemlich weiter Grenzen (0,14 bis 0,33). Die Wärmeleitungsfähigkeit K wird nach der WiLD’schen Formel K ~ n W berechnet. Darin bedeutet K das Verhältniss des Wärmeleitungs vermögens (fc) zur Wärmecapacität des Schnees, T die Dauer der Periode in Minuten und B die Constante der PoissoN’schen Decre- mentgleichung = lg^ 0 — Bp. Die Amplitude z/p in der Tiefe p und die Amplitude z7 0 an der Oberfläche sind aus den Beobachtungen bekannt. Die Werthe