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gemeinerten Coordinaten, die die innere Molecularstructur charakte- risiren, ferner^, ...p m die sich auf q, beziehenden Momente, und ferner u, v, w Componenten der Geschwindigkeit, so folgt: de de Pi = « = dpi d qt worin die potentielle, r die kinetische Energie, q, = dqi/dt, Pi — dpi/dt bedeuten. Sind nun a,, bi positive Constanten, so nimmt der Verf. an: m »n = Vs y? «.a» 2 , * = Vs 2 i i und leitet ab 3» — c» cos (t Vai bt) + c'isin (tVui b>) biPi 2 + a,g,- 2 = a,(c, s c?) = 2 a,, c,-, c< willkürliche Constanten. Den Fall der Dissociation schliesst der Verfasser dadurch aus, dass er annimmt: ’i »i 4 w>i 2 , ^a,- g w 2 2 , ... 2“«' = w’. + 1 1 < v t < v.j < Vfc < ni, wenn v, eine ganze Zahl, w, 2 eine innere Constante der Molecüle bedeuten. Zu diesen Grundannahmen treten noch mehrere Hülfsannahmen hinzu, und dann leitet der Verf. auf Grund einer Reihe mathema tischer Sätze über die Functionaldeterminanten u. dgl., in die hier einzugehen wir keine Möglichkeit sehen, einen Ausdruck ab für die wahrscheinliche Zahl der Molekel, deren Geschwindigkeit zwischen w und u 4 du, v und v 4- dv, w und w -|- dw liegt. Diese Zahl beträgt Nf(u, v, w,... q,-, pi...) du dv du)... dpi... dq, und 1) ^ogf = — k 2 (w 2 + v 2 4- tv 2 ) + 1 s 2 («i3.- 2 + M.- 2 )| + coust. h 2 = 2 / s E, E — mittlere Energie der fortschreitenden Bewegung, E — mittlere Energie der Drehung n e. Fortschr. d. Phys. XLVIII. 2. Abth. Ir ,