Leicester. Aueb. Stapfeb. v. Oechelhäuseb. 81 Ce Di E La Nb Th Y Zr Farbe — — — 40 — 20 — 40 1) — — — 60 — — — 40 2 weiss — — — — — 80 20 — 3j 2 40 28 30 i| 3 — — 50 — — — 47 2 J s elb 3 40 — 30 27 il — — 50 10 40 — — j orange — — 30 20 — 50 — — — grün Für die einzelnen Oxyde ergeben sich folgende Helligkeiten: Gasverbrauch 85 Liter pro Stunde, Druck am Brenner 25 mm. Leuchtkraft Farbe Lanthan Carcel 2,36 Weiss Zirkonium 1,28 n Thorium 2,63 Bläulichweiss Yttrium 2,08 Gelblichweiss Cerium 0,42 Fast roth Mit der Zeit ändert sich bei Gemischen der Oxyde die Hellig keit und die Farbe, indem sich eines der Oxyde stärker als das andere verflüchtigt, z. B. bei einem solchen aus 40 Proc. Lanthan und 30 Proc. Zirkon und kleinen Mengen von Cerium und Yttrium waren nach 1000 Stunden nur noch 30 Proc. Lanthan vorhanden; da das Lanthan die grösste Leuchtkraft besitzt, so war das Licht dunkler geworden, aber zugleich weisser, wohl weil auch Cerium fortgeführt worden war. E. W. W. v. Oechelhäuseb. Die Steinkohlengasanstalten als Licht-, Wärme- und Kraftcentralen. Vortrag. 28 8. Dessau, P. Baumann, 1892. Die vorliegende Schrift, die die Verwendung des Leuchtgases nach den verschiedensten Seiten hin behandelt und mit derjenigen der Elektricität vergleicht, ist nach vielen Seiten hin von Interesse- Nach diesem Aufsatze wäre dem Gasglühlicht von Auer-Wels bach eine besonders grosse Zukunft beschieden. Wir verweisen noch auf das vorige Referat. E. W. Fortschr. d. Phys. XLVIII. 2. Abth. 6