Grinwis. Haentzschel. 359 also ist Jf bb ' 1 bb' — ab' + ab demnach JZ, > Mj. Ist der Kern allein anwesend, so ist die Energie IE = } 2 aVi. Folglich ist die Energie bei isolirter, unelektrischer Schale mit vorhandenem Kern: IE,' = i/ 2 Fff — b A = - W. 1 \ab bb — ab / a a ~b + V einem zweiten Falle die Schale mit der Erde verbunden, 9Z, Sei in dann ist b ab V - b — a 1 b — a Es ist ferner die Energie ab 2(b - «) Ff b b — a IE Demnach hat die Energie des Systems den grössten Werth, wenn der Kern auf constanteni Potential erhalten und die Schale abgeleitet ist. Ueberhaupt treten die Maximal- und Minimalwerthe der Energie dann auf, wenn die Schale mit der Erde verbunden ist. Hl. E. Haentzschel. Beitrag zur Theorie der Functionen des ellipti schen und des Kreiscylinders. Progr. d. 3. städt. höh. Bürgersch. Berlin, Ostern 1889. R. Gärtner (H. Heyfelder). Aufgaben über das Potential elliptischer Cylinder führen bei ihrer Lösung auf die folgende Differentialgleichung: die nach Heine die Functionen des elliptischen Cylinders definirt. Setzt man i w & m i w\ 2 2 m i / und macht x zur Unabhängigen, so geht hervor: 4,r(rz/l - + 2 W — _ (tfx _ v 2) z = 0 . cl X £ CI X z ist von Heine, Mathieu, Lindemann und Lindstedt nach Potenzen von x bezw. nach geraden oder ungeraden Vielfachen