ausserdem kleiner, als eine genau angebbare Grösse A ist, r und wenn dieser Ausdruck längs jedes Radius, der von dem Punkte xyz zur Oberfläche führt, integrabel ist. III. I. schneidet, 1 1) cos (p d &, den Gang schneidet, aber PP' costp d& + 2 7t. ebene zu haben, die stellt: ergiebt. die Fläche ö in einem Punkte das Potential einer einen Punkt P, der Theorems von Stokes, matica 16, 1889 bewiesen hat, und das seinem einer Schlussnote noch einmal vorgeführt wird, vorausgesetzt, dass die Gerade PP 1 die Fläche 6 das Integral I. in: ’4 -p-d6 an Doppelschicht oder Doppelbelegung vor für ausserhalb des Feldes <5 liegt. Mit Hülfe eines das der Verf. in den Annali di Mate- Tn halte nach in verwandelt er, nicht G. A. Maggi. Sulla teoria dei doppi strati agenti. Bend. Ist. Loinb. (2) 22, 785—796, 1889 f. Für eine Fläche, welche die Eigenschaft besitzt, eine Tangential sieb continuirlich von Punkt zu Punkt ändert, wo (p und ® zwei Winkel sind, deren Definition durch der Untersuchung sich Wenn so ist: P- 2 ) I _^dö O dn Die Gleichungen 1) und 2) werden nun dazu benutzt, um die Discontinnitäten abzuleiten, welche der Differentialquotient des Integrals I. besitzt, wenn der Punkt P des Feldes längs der Nor male von der einen Seite der Fläche zur anderen übergeht. III. Axel Harnack. Existenzbeweise zur Theorie des Potentials in der Ebene und im Raume. Math. Ann. 35, 19—41, 1889 f. In den Leipziger Berichten von 188G, 144—1G9 war zum ersten Male der Beweis der GnEEN’schen Formel für das Potential