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Dickson. Collins. Libbey. Lindenkohl. Hautheüx. Knipping. 459 A. Lindenkohl. Resultate der Temperatur- und Dichtigkeitsbeob achtungen in den Gewässern des Golfstromes und des Golfs von Mexico durch das Bureau des U. S. Coast and Geodetic Survey. Peterm. Mitth. 42, 25—29, 1896 f. Science 3, 271—274, 1896. Vom Dampfer „Blake“ sind in den Jahren 1874 bis 1882 zahl reiche Beobachtungen der Temperatur und Dichtigkeit des See wassers ausgeführt, über die der Verfasser einen kurzen Abriss giebt. Die Untersuchung erstreckt sich auf die Dichtigkeits - und Temperaturverhältnisse im Golf von Mexico, den Zusammenhang des Yukatan- und Golfstromes, den Golfstrom in der Floridastrasse und den Golfstrom im Atlantischen Ocean, zwischen der Florida strasse und Cap Ilatteras. A. Haütreux. North Atlantic Currents and Surface Tempera- tures. Rep. of the intern. Meteor. Congr. at Chicago, Aug. 1893, 2, 192—204, Washington 1894. Peterm. Mitth. 42, 135—136, 1896 t. Mit Hülfe der in den monatlichen Pilot Charts des Hydrogr. Amts in Washington gezeichneten Triften von Wracks, Bojen und Flaschenposten giebt Verf. eine Darstellung der Strömungen im Nordatlantic. Ms. Havets Overflade temperatur i det nordlige Atlanterhav og i Davis» Straedet 1895. Meteor. Aarhog for 1895, 3. Kopenhagen 1896. Auf 13 Tafeln ist die mittlere Oberflächentemperatur für jeden halben Monat von 1895 auf Grund der Beobachtungen an Bord dänischer, nördlich von 50° n. Br. verkehrender Schiffe in Eingrad felder eingetragen. Ein sehr werthvolles Material zum Studium des Zusammenhanges zwischen Oceantemperaturen und Witterung. Ms. " E. Knipping. Die Guinea- und Aequatorialströmungen. Ann. d. Hydr. 24, 326—330, 1896t* Besprechung des Werkes: De Guinea en Aequatorialstroomen, Kon. Nederl. Meteorol. Instit. Utrecht 1895, Grossfolio-Atlas, in welchem für jeden Monat nach den Angaben von 2900 an Bord niederländischer Schiffe geführten Tagebüchern sich Karten vor finden. Jedem Monat sind zwei Doppelseiten gewidmet. Auf der ersten sind alle beobachteten Stromversetzungen innerhalb eines jeden Eingradfeldes eingetragen (2° bis 24° n. Br., 2° bis 29° w. L.) und am Rande ihre Mittelwerthe angegeben. Auf der zweiten Seite sind vier Karten, welche 1) die überwiegenden östlichen oder west-