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in Be- n a h erhalten .. zu m = 0 - 3 Zum Schlüsse geführt (Fig. 5.): Gesetzt, dass . . .3) 1 13 für AZ« konnte. Kunst- Gleichung bestimmen, und um der obigen Anforderung Genüge zu leisten, dieselben in die Tafel I einzutragen haben, sei hier noch ein Beispiel durch- 1 — 21 H 11/ '3 nlA , — s oder n* — m~ nh h + A h = ' „ „ , woraus VW »» ( n \ /^h = ■ - — 1 ) k . . W—m~ ' resultirt, mit deren Zuhilfenahme man für n — (fr+Afr) 8 n und für m = 0’01, 0’02 0'66 die Werthe berechnen und hierauf die Tafel IV konstruiren Um aber gleichzeitig anders geböschte ' , n 111 profile, wenn z. B. n = —, — u. s. w. ist, /2 /4 * rächt ziehen zu können, wurde ermittelt, für welche m man die für n = 4 / s bereits ermittelten Ah anwenden soll, wenn die Böschung n = a / 3 in eine andere n‘=an übergieng. Offenbar wird sich hier nur um den neuen Werth von m handeln, welcher mit m' bezeichnet sein möge, den man aber aus nh , „ . -~ä in der Grösse \/n~ — m l \Zn z a—m m‘ = am 4) kann, und man wird somit bloss nach 4) die Werthe von m' für n= 7i, — 17 die '/i Kronenbreite b = 2-0“, die Schotterstärke d = 0-4” die gegebenen Grössen sind, so ergibt sich für h 0 = s / 3 . 2 = 1-333“, h = h t + h 0 = 1-7 4- T333 = 3-033“ h + A h = 3-38“ F h + ^= 17-2D“ F ; , o+ ö = 4-5D“, und für die gesuchte Fläche F = 12-7Q“. Bestimmung der Form der Bleche im ungebogenen Zustande für kugelförmige Kessel. Von Äug'. Salah a, ord. Professor am königl. böhm. Polytechnikum. Zum Kochen der Hadern in Papierfabriken, so wie zu anderen Zwecken, werden vielfach kugelför ¬ mige Kessel angewendet, welche gewöhnlich aus zwei Segmenten A (Fig. 1) und zwölf vierseitigen Stücken B bestehen. Es handelt sich darum, die Form der Bleche im ursprüng lichen ebenen Zustande so zu 4 bestimmen; dass sie sich nach der Bombirung zu einer Kugel von gegebenem Durch messer (gewöhnlich 2“ oder etwas mehr) zusammenfügen lassen, ohne dass zur Montirung ein besonderes Ge rippe und Abschneiden des überschüssigen Materials nothwendig wäre. Es ist nicht gleichgültig, in welcher Weise das Bombiren der Bleche geschieht. Es ist vorgekommen, dass die nach einem kleinen, aus kalt ausgehämmerten Blechen zusammengestellten Modelle bestellten Bleche später nicht zusammengepasst haben. Bei der hier angeführten Construktion, welche sich in der Praxis gut bewährt hat, wird vorausgesetzt, dass die Bleche vorher in einem Glühofen erhitzt und dann zwischen zwei Schalen mittelst eines einfachen Appa- rates bombirt werden, dessen Hauptbestandtheile eine starke Schraubenspindel und ein langer, doppelter He bel bilden. Die Grundregel, welche ich oftmaligem Messen zufolge als gut befunden habe, ist folgende: Das Blech für das Kugelsegment BAG (Fig. 2), dessen mittlere Schichte hier bloss gemeint ist, soll durch einen Kreis begränzt werden, dessen Halbmesser der Sehne AB gleich ist. Dadurch ist auch gesagt, dass der Flächen inhalt des Bleches durch das Bombiren nicht verändert wird; das Materiale wird zusammengedrückt in periphe rischer, dafür aber ausgestreckt in radialer Richtung, und zwar, je weiter vom Mittelpunkte, desto stärker. Es zeigt sich hier etwas Ähnliches, wie bei einem Träger, auf welchen die biegenden Kräfte in einer zu dessen Achse nahe senkrechten Richtung einwirken, nämlich die Grösse der Fläche der neutralen Schichte wird dabei nicht verändert. Ebenso wahrscheinlich auch hier; die Drücke, welche keine Componenten in der Richtung der Fläche besitzen und welche nicht so gross sind, um eine merkliche Ver änderung in der Richtung der Blechstärke bewirken zu können, verursachen auch keine totalen Dilatationen oder Contractionen in der Richtung der mittleren Schichte des