Vie „I^uusitrer liultur" IVübrdnd diese eben bsscbriebsns „^un^stitrer Xul- tur" nock dünn gssüt Ist, nebmen in der Rolge^sit die Orub- und Liedlungstunds imrnsr msbr 2U. Von 1300 bis 1100 v. 6. 2tr. ersckisnsn in der Oberluusit? die bsrrlicksn Ruckelurnen und Kennen. Von 1100 bis 930 dis Qstsüs init vertlucbtsn Ruckeln, Lcbrügrieksn und RI u m ms n wülstsn, von 950 bis 800 v. d. 2tr. die „^onengstdüs" (krslstörmigs Risten reizen un, wo einst dis Rucks! gesessen buben). Rucsttsnurnen treten uuk. Orab cler LiUenlZorker ^eit (800—400 v. <1. 21r.) Hobe, geruubte l'opks srscbsinsn, ebenso krolle Vorruts- kskülZe, dis nut verrnsbrts Rrnten bindsutsn. Den Zrölltsn dieser Rissentöpke tundsn wir bei Rrisck- wit?. Lolcbs Ostülje können uuck uls RruuZekdlls ge dient buben. Oie Lndstuts der Ruusitrer Xultur, in der dünn sebon dis ersten Risennsdeln und Risenringe suktuucbsn, bringt bei uns die stärkste urgescbicbtlicke Resiedlung