Anmerkungen. 137 14) Zu S. 91. Aucli hier fehlt eine genaue Angabe des Weingeistvolumens. Nehmen wir an, es seien die 54 Theile von 800 oder 1000 Theilen Weingeist absorbirt ge wesen, so stimmt dieses recht gut mit dem Absorptionseoeffi- cienten, denn letzterer ist für Wasser =0-018, für reinen Alcohol 0-155. Ein verdünnter Alcohol absorbirt also 18 bis 155 Theile auf 1000. 15) Zu S. 93. Die Contraction des Wassers unterhalb 4° war dem Autor noch nicht bekannt. Die ganze Erklärung ist hinfällig. 16) Zu S. 94. Das ist ein Irrthum. (S. Anm. 14.) 17) Zu S. 100. Das ist wohl so zu verstehen, dass allmählich das Pulver vom Wasser durchsetzt wird, so dass das Nachfüllen möglich wird. 18) Zu S. 107. Es ist schwer zu verstehen, warum der Autor nicht den Gedanken gegenseitiger Durchdringung erfasst, der doch auf keine Weise beseitigt werden kann. 19) Zu S. 115. Ueber diesen Gegenstand vergl. Lemery »Cours de chimie« 1675 und Pogg. »Geschichte der Chemie« II. pag. 308. Zu Celsius’ Abhandlung. 20) Zu S. 118. Pächtiger geschrieben Martine. (S. Einl. z. d. Anm.). 21) Zu S. 123. Im 11. Bande der Abh. der schwed. Akad. findet man angegeben, dass die von Celsius, Stromer und Eckström in Schweden verfertigten Thermometer am Gefrierpunkte 0, beim Siedepunkte 100 haben. Wann wird diese Skale allein und allgemein im Gebrauche sein? Wenn doch das 20. Jahrhundert von Skalen nach Fahrenheit und Reaumur verschont bliehe!