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um in das Innere des verschlossenen Thurmes zu gelangen. Der Erzgebirgsverein ist entschlossen, die fortgesetzten rohen Beschävigungen seiner Bauten, Bänke und Wegweiser mit allen Mitteln zu verfolgen und die Behörden werden ihn dabei kräftigst unter stützen. Möchten doch auch alle Eltern u. Lehrhcrrn ihre Kinder und Lehrlinge von solchen Rohheiten abhalten. — Eibenstock. Im Laufe dieses Monats wird hier eine Agentur des Konsulats der Berei nigten Staaten Nordamerikas eingerichtet werden. Den hiesigen nach Amerika exportirenden Kaufleuten wird dadurch eine wesentliche Erleichterung geschaffen. Hoffentlich zieht mit dieser Agentur ein flotteres geschäftliches Lebe» ein. — Carlsfeld. Am Mittwoch Nachmittag siel der 60jährige Harmonikaarbeiter Rockstroh vom Dache seines Hauses, während er damit beschäftigt war, schadhafte Schindeln auszubessern. Der Unglückliche zog sich dabei schwere Hirnverletzungen zu, an denen er nach 2 Stunden verschied. — Dresden. Wie Landwein schmeckt, der un verfälscht und unberührt länger als anderthalb hundert Jahre sicher unter der Erde geruht hat, das dürfte, wie die „Dr. Ztg." schreibt, in aller nächster Zeit zu erproben sein. Solcher muß sich nämlich beim Abbruch der Neustädter Kaserne finden lassen. Ueber die Grundsteinlegung dieses vom Gcnerallieutenant von Bodt, General-Intendanten der Eivil- nnd Militärgebäude, aufgeführtcn Gebäudes findet sich in der Abendzeitung von 1817 die folgende, wie es scheint aktenmäßige Mittheilung. „Am 12. Mai 1732 legte Graf Wackerbarth, Gencral-Feld- marschall und Gouverneur von Dresden, bei einem festlichen Aufzug im Namen des Königs den ersten Stein, wobei die Kompagnie der Kadetten, um das durch den gerade abgehaltencn Jahrmarkt vermehrte Gedränge abzuhalten, einen Kreis um den Platz bildete und Bodt ihm Kelle und Hammer auf einem silbernen Crcdenzteller überreichte. Mit dem ersten Grundsteine wurde ein kupfernes Kästchen versenkt, worin sich zwei „Caravinen" befanden, die eine mit rothcm, die andere mit weißem Weine gefüllt. Zu dem zweiten Grundsteine kam gleichfalls ein kupfernes Kästchen, worin eine kupferne Platte, auf welche das Gepräge der Medaille, die der König dazu zu prägen befohlen, getrieben war, so wie auch alle Arten von Münzen, vom Dukaten bis zum Dreier, die im Jahre 1732 in der Münze zu Dresden geprägt worden, verschlossen waren." — Die Stelle, wo die beiden Steine zu finden sind, ist in der Mittheilung der Abendzeitung leider nicht bezeichnet, man dürfte sie aber wohl entweder unter dem Hauptportal oder unter einer der Ecken des Gebäudes zu suchen haben. Es möchte wohl gerathen sein, den Bauaufsehern Aufmerksamkeit einzuschärfen, damit die im Grunde vermauerten Dinge nicht vernichtet werden und sonst verloren gehen. — Dresden. In den im Osten von hier ge legenen Ortschaften sind die Landwirthe in großer Aufregung über das verbrecherische Treiben jenes noch immer nicht ermittelten Brand st ifterS, welcher schon im vorigen Herbst und Winter in planmäßiger Weise alle in dortiger Gegend errichteten Strohfeimen in Brand setzte und nach vollbrachter Ernte wiederum die Getreidcvorrähe durch Feuer zu vernichten beab sichtigt. TageS- wie Nachtwachen will eS nicht gelingen, den böswilligen Brandstifter endlich zu ergreifen. In Leuben brannten am Sonnabend zwei Feimen der Gutsbesitzer Kümmel und Köhler zu gleicher Zeit nieder. Abends ging in Laubegast eine Feime in Feuer auf, ebenso in Leuben früh '^2 Uhr und in Gruna '/<10 Uhr Abends. In Seidnitz-Reick brannte eS ^12 Uhr Nachts. — Leipzig. 2bOOLeipziger Steuerzahler hatten sich in einer Petition an das König!, sächsische Finanz ministerium darüber beschwert, daß sie, entgegen der Selbstdeklaration, zu hoch cingeschätzt worden seien, und kommissarische Untersuchung dieser Angelegenheit erbeten. Das Finanzministerium hat nunmehr die erhoffte Erklärung abgegeben, daß eS sich mit der Eingabe befassen werde. Einzelerhebungen hätten bereit- stattgesunden — in einer Anzahl von Fällen aber fehle die WohnungSangabe der Petenten; soweit sich diese nicht leicht nach dem Adreßbuch und Skeuer- kataster ermitteln ließen, sollen die Veranlasser der Petition bemüht sein, diese nothwendigcn Nachträge zu beschaffen. Bezüglich der kommissarischen Erheb ungen wegen der behaupteten Stcuerüberschätzung theil» da» Königliche Finanzminsterium, gez. v. Thüm- mel, mit, daß solche bereit» erfolgt seien — da» Resultat, derselben werde den Petenten seiner Zeit eröffnet werden. Man darf dem hoben Ministerium für die rasche und ergiebige Beachtung überaus dank bar sein und von der Initiative desselben manche heilsame Veränderung im Steuereinschätzungsverfahren erhoffen. — Leipzig. Die bedeutend vergrößerte dauernde Gewerbe-Ausstellung wird am 18. September eröffnet werden und wird dadurch dem Publikum eine hervorragende Sehenswürdigkeit zu gänglich. Die Reichhaltigkeit des Inhalte» der Aus stellung läßt sich schon daraus erkennen, daß allein 29 verschiedene Motorc betriebsfähig ausgestellt sind. welche dazu dienen, Maschinen für Holz-, Metall-, Leder- und Papierbearbeitung u. A. in Thätigkeit zu setzen. — Chemnitz, 10. September. Auch in unse rer Stadt ist an einigen Verkaufsstellen der Preis de» Brote» um einige Pfennige herabgesetzt worden. — Zwickau. Die Tagesordnung zur Sitzung des KreiSausschusseS am Sonnabend, den 12. September 1891 Vormittags Uhr besagt Folgende»: 1) Beschwerde des Maler» L. H. Lorenz in Chemnitz wegen Entrichtung städtischer Abgaben in Marienberg. 2) ReknrS de» LohgcrbermeisterS Becher in Aue gegen die Abschätzung zu den Communan- lagen daselbst. 3) Rekurs des Werkführers F. H. Halger in Limbach wegen der Abschätzung zu den dortigen Communanlagen. 4) Einbezirkung einer Par zelle von Unterhainsdorf in den Stadtgemeindebezirk Reichenbach. 5) Erlaß eines EnteignungSgesetzes. 6) Ucbernahme fiskalischer Straßenstrecken in Buch holz in städische Unterhaltung. 7) Regulativ über Erhebung einer Abgabe zur Armenkasse von öffent lichen Vergnügungen in Meerane. 8) Abänderung der Gemeindeanlagenordnung für Hohenstein. 9) Rekurs des Strumpfwaarenfabrikantens H. Beckert in Thum gegen die Abschätzung zu den Communan lagen daselbst. 10) Beschwerde des Schuhmacherge- hülfen» A. Huster in Werda wegen Heranziehung zu den Gemeindcabgaben in Falkenstein. 11) Beschwerde des Fabrikbesitzers F. Bechler in Lengenfeld wegen der Abschätzung zu den Communanlagen daselbst. 12) Tanzregulativ für Adorf. 13) Neues Anlagen regulativ für Crimmitschau. 14) Rekurs keS Brunnen bauer» F. Bauer in Limbach gegen die Abschätzung zu den dortigen Gemeindeabgaben. 1ö) Rekurs des Dienstmädchens Bertha Schilling in Limbach wegen der Abschätzung zu rcn Communanlagen daselbst. 16) Differenzen zwischen den Ortsarmenverbänden von u. Dresden und Annaberg wegen Unterstützung der verw. Grützner aus Annaberg; I>. Chemnitz und Oederan wegen Unterstützung der Familie Leiberg. — Plauen i. V. Als am Nachmittage des 7. September die Frau eines hiesigen Töpfers mit ihrer sechsjährigen Tochter und einem gleichalterigen anderen Mädchen an der Oelsnitzer Straße in dem dort befindlichen Hohlwege spazieren ging, hörten die Genannten ganz in ihrer Nähe auf der ReinSdorser Flur einen Schuß fallen und verspürten in dem selben Augenblick, daß sie alle drei getroffen waren. Die Frau hatte zwei Schrotkörner, eines in die linke Kopfseite, eines in den Hals erhalten, ihre Tochter war ebenfalls in die linke Kopfseite getroffen, und daS zweite Mädchen hatte ein Korn im Hinterkopf sitzen. Die Schrote sind bis auf dasjenige der Tochter, welches ziemlich tief sitzt, sofort durch einen Arzt aus dem Fleisch» der Verletzten entfernt worden. Die Wunden sind glücklicher Weise ungefährlich. — Auerbach. Eine Folge des schlechten Ge schäftsganges und des damit zusammenhängenden geringeren Arbeiterverdienstes ist der Fortzug von Arbeiterfamilien aus der Stadt. Dieselben wenden sich größtentheils ven benachbarten Dörfern zu, wo sie vor allen Dingen billigere Wohnungen ermiethcn können. Nack der Zahl der im Laufe dieses Sommers aus der einfachen Volksschule mehr ausgetretenen Kinder zu schließen, beträgt der Abgang mehr als 3"/„, während in früheren Jahren faßt regelmäßig ebensoviel Zugang zu verzeichnen war. — Auerbach i. V., 9. September. Gestern Nachmittag in der 2. Stunde entstand auf bis jetzt noch nicht aufgeklärte Weise in dem Wohnhause des Bürstenmachers Wilhelm Schädlich in Schnarrtanne- HahncnhauS Feuer, wodurch LaS Wohnhaus bis auf die Umfassungsmauern niederbrannte. Die freiw. Feuerwehr Schönheide betheiligte sich in lobenSwerthe- ster Weise an dem Löschungswerke. — Zur Heranbildung guter Unteroffiziere hatte das sächsische Armee-KorpS bisher die Unter- osfizierschule zu Marienberg mit nur 2 Kompagnien. Die durch die Neuformationen erfolgte bedeutende Vermehrung der Fußtruppen der sächsischen Armee hat aber soviel neue Unteroffizierstellen geschaffen, daß der Bedarf von der Unteroffizierschule noch weit weniger gedeckt wird, wie früher, wo ja auch schon viele Unteroffiziere au« der Truppe direkt hervorgingen. Um diesem Mangel abzuhelfen, beabsichtigt man am I. Oktober eine dritte Kompagnie in Marienberg zu formiren, um möglichst, wie dies in Preußen bereit geschehen, eine Unteroffizier-Vorschule und eine Unter offizierschule zu schaffen. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. An seinem 80. Geburtstags am IL. September 1887, starb auf seinem Gute der General Graf von Werder, eine der populärsten Heldengestalten des Krieges 1870/71. Er batte schon im 1860er Kriege bei Gitschin und Aöniggrätz mit Aus zeichnung gesochten und wurde l870 Befehlshaber der Be lagerungstruppen vor Straßburg, dessen Einnahme er durch seine geschickten militärischen Maßnahmen beschleunigte. Er übernahm dann dir Führung des 14. Armeekorps, mit dem er gegen Garibaldi openrte und endlich erhielt er den Auftrag, den französischen General Bourbacki von seinem beabsichtigten Eindringen in Süddeutschland abzuwehren. So erwarb er sich durch seine heldcnmüthige Vcrtheidigung der Lisainelinie vom 15. bis 18. Januar 1871 unsterblichen KriegSruhm und trug mit dazu bei, daß die Bonrbackische Armee nach der Schweiz übertreten mußte. Er war zuletzt kommandirender General der badischen Truppen. Werder war dein: Soldaten wie beim Zivilisten eine >ebr beliebte Persönlichkeit und sein Andenken wird in der deutschen Kriegsgeschichte in Ehren ge halten werden. 13. September. Recht niedlich ging es im Jahre I8L0 im Kursürstenthum Hessen zu. Der Kurfürst hatte den in ganz Hessen gründlich und mit Recht verhaßten früheren Minister Hassenpflug wieder cingeführt und dieser, der das absolute Regiment liebte, hatte eigenmächtig und ohne die Bewilligung der Ständeversamm lung Steuern ausgeschrieben. Es erfolgte die Steuerverweige- rung. Gerichte und Verwaltung, Presse und Militär, alle Be rufe, Stände, alle Staatsbürger waren sich einig in dem Wider stande gegen eine ungesetzliche, das Land bedrückende, unverstän dige und grausame Regierung. Run erklärte der Minister das Land in Kriegszustand, obwohl nicht die geringsten Unruhen, Uebergriffe oder dergleichen vorgekommen waren, die hervor zurufen die gegen das Volk gerichtete Regierung sich allerdings alle Mühe gab. Auch dieser Gewaltstreich vermochte die Ruhe im Lande nicht zu erschüttern. Sinn griff Haffenpflug zu einem andern Mittel. In dem Augenblicke, als alle rechtlichen Leute seine Entlastung erwarteten, beredete er den Kurfürsten zu dem unerwarteten Schritt, in der Nacht des 13. September 1850 mit dem Ministerium die Hauptstadt heimlich zu ver lassen und den Sitz der Regierung nach Hanau zu verlegen. Aber auch dieser neue Schlag schuf keine Unruhen und so kam es denn, daß dieser kaum mit einem parlamentarischen Namen zu belegende Unhold Hessens schließlich die Hilse des „Bundes tages" anrief. Das Ende Ivar dann die schmähliche, als Schandfleck in deutscher Geschichte dastehende Bundesexekution gegen Hessen. 14. September. Am 14. September 18IS beginnt das Strafgericht gegen Napoleons Uebermuth. An diesem Tage zog er in Moskau, der alten Zarenstadt, ein. Er hatte gehofft, daß ihm auch vor Moskau, wie früher vor Wien und Berlin, «ine Deputa tion der Einwohner entgegenkommen werde: es erschien aber Niemand. Die Mehrzahl der Einwohner hatte die Stadt ver lassen; die Zurückgebliebenen hielte» sich versteckt. Napoleon hatte ferner erwartet, i» der von 400,000 Menschen bewohn ten Stadt Moskau ebenso wie in de» beiden Hauptstädten Deutschlands, einen Mittelpunkt der Verwaltung und in den Vornehmer» und Beamten Werkzeuge der Fremdherrschaft zu gewinnen; aber diese ganze Klasse von Einwohnern war ent flohen, die Sieger zogen durch menschenleere Straßen. Noch am Tage des Einzuges brach in der Stadt Feuer aus, das man nicht löschen konnte, da die Löschwerkzeuge sortgebracht waren. Der Brand selbst war von dem Kommandanten der Stadt, Graf Rostopscknn, der die Sträflinge des Zuchthauses zu diesem Zweck frei ließ und mit seinem eigenen Palast an zusangen befahl, vor seinen, Abzüge angeordnet worden. Durch die Aufopferung der Hauptstadt sollte das Reich gerettet wer den und das gelang in der That. Mit der gewaltigen Ent täuschung, die -Napoleon in Moskau erlebte, beginnt sein Nie dergang, das Walten der rächenden Nemesis. Vermischte Nachrichten. — Wie man Affen in Pechstiefeln fängt, ist sattsam bekannt. Daß man aber Krähen nach ähnlichem Prinzip zu Leibe geht, wird den meisten unserer Leser neu sein. Krähen können geradezu eine Landplage werden; mit der Flinte aber ist ihnen schwer beizukommen, denn sie wissen auf tausend Schritt einen Knüppel von einer Feuerwaffe zu unterscheiden. In der Gegend von Bremen nun — so schreibt man der „Tägl. Rundschau" — kommt man ihnen besonders im Winter, wenn Schnee liegt, auf andere Weise bei. Man verfertigt aus starkem Papier eine Anzahl etwa 10 bis 12 Centimeter lange Düten mit geringem Durchmesser. Auf den« Boden jeder Düte wird ein Stück Fleisch befestigt und hierauf ihre innere Seite mit Vogelleim ausge strichen. Alsdann stellt man die so zugerichteteu Düten an Orten auf, wo die Krähen sich zu ver sammeln pflegen. Wenn die Spitzbuben nun versuche», das Fleisch sich auzueigueu, so bleibt ihnen die Düte auf dem Kopf klebe» u»d läßt sic nichts sehe». Jetzt vollsühren die Gefangene» die wildesten „Tänze". Sie fahren auf und nieder, überschlagen sich, taumeln und flattern, zuweilen steigen sie steil in die Höhe, um im nächsten Augenblick wie ein Drache, dem der Schweif abgerissen ist, wieder auf die Erde zu schießen. Jetzt ist es ein Leichtes, sie zu fangen und ihnen den Garaus zu machen. — Als König Karl I. von Spanien eines Tages in den Wäldern CastilienS der Jagd oblag, brach plötzlich ein heftiges Ungcwitter los, durch wel ches der König von seinen Jagdgcnossen getrennt wurde. So mußte er sich allein einen Schlupfwin kel suchen, indem er vor dem Wetter geschützt war. Zu seiner Freude entdeckte er alsbald eine Felsenhöhle, in der er sich, nachdem er vom Pferd abgestiegen war, sogleich verbergen wollte. Wer beschreibt aber seinen Schrecken, als er beim fahlen Scheine eines gewaltigen Blitzes neben sich vier zerlumpte Kerle mit wahren Schurkengesichtcrn entdeckte, welche fest zu schlafen schienen. Der König schritt leise einige Schritte auf den ersten der vier Schläfer zu, als derselbe plötzlich auf seine Füße sprang und ohne weitere» den König mit den Worten anredete: „Sie können sich kaum vorstellen, mein Herr Ritter, was für einen seltsamen Traum ich soeben gehabt habe. Ich bildete mir näm lich ein. Sie machten mir Ihren schönen Sammtman- tel zum Geschenk." Mit diesen Worten griff der Ge selle nach dem Mantel de» König«, knöpfte ihn auf und warf ihn um seine schmutzigen Schultern. „Ich hatte einen nicht minder spaßhaften Traum," begann jetzt, sich ermunternd, der zweite Vagabund. „Mir träumte nämlich, mein Herr Ritter, Sie vertauschten meine alte Mütze gegen Ihren reichen Fcderhut." „Und ich," sagte der dritte, „ich träumte, ich erhielte ein wundervolles Roß von Ihnen geschenkt." „Waö habt Ihr mir denn von Euren Träumen übrig ge-