in den Grundsätzen der Manipulation und den wichtigsten Daten aus dem Gebiete der Arithmetik, Geometrie und Mechanik; mit einer Sammlung von Tabellen, Formeln und Recepten zum praktischen Gebrauche für Fabrikanten, Spinnereibeamte und Techniker
* — > s Milli- Milli- Milli- Milli- Milli- Milli- mcter. metur. meter. meter. meter. meter. Erster und zweiter Cylinder . . . 38 37 37 30 36 35 Zweiter und dritter Cylinder . . . Zwischenraum bei 5 Cylindern . . Dritter, vierter,resp. vierter und fünf ter Cylinder . . 34 34 32 32 31 30 32 31 152 30 1 29 2S 27 Druck. Nicht zu stark, da es ein Auslaufen der Satt lungen und der Lager zur Folge hat; auch wickeln die Cy- linder weit öfter, es ist aber alle Mal besser etwas zu viel Druck, als zu wenig zu geben, da man bei zu wenig Druck die Cylinder weiter stellen muss, was ein flammiges Vliess hervorbringt. Der Druck muss zunehmen mit dem Verzüge und mit den engeren Stellen der Cylinder, Ein gutes mittles Verhältniss ist für fünfcylindrige Strecken viercylindrige Strecken I u. II Cyl. zusammen 40 Pfd. I u. II zusammen 50—60Pfd. III Cylinder IV u. V Cyl. zusam. 30 „ II. u. III zusam 60—70 „ 60 „ I bezeichnet hierbei den Ein- zugcylinder, IV resp. V den Ablieferungscylinder. Geschwindigkeit der C.ylinder. Der Ausgebcylinder kann bei 5 / 4 Zoll engl. Durchmesser 250—300 Umgänge machen, seine Umfangsgeschwindigkeit ist demnach = 042—117s Zoll engl. Zu grosse Geschwin digkeit vermehrt den Abgang und bringt ein Anhäufen der Wolle unter den Cylindern hervor. Kitt zum Befestigen des Tuches auf dem Ober- cylinder. Unter ein Pfund gutes Weizenmehl wirjl soviel kaltes Wasser gegossen, dass ein dünner Brei entsteht, den man so lange kochen lässt, bis er dick geworden. Während dem Kochen werden 3 Loth gepulvertes Kolophonium zuge-