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muß, wie während seiner Studienzeit. Haben Sie nicht gehört, wann er seinen ersten Urlaub nehmen will?" „Ich denke, wir werden ihn in längstens zwei Monaten auf ein paar Wochen hier haben. Er schrieb mir davon in seinem letzten Briefe." „Ach, das freut mich, denn ich setze voraus, daß er uns dann möglichst oft in Zoppot besuchen wird. Während des Sommeraufenthaltes in unserer Billa haben wir dann öfter Gelegenheit, unsere freundschaft lichen Beziehungen zu pflegen als hier, wo doch die leidigen Geschäfte den größten Theil unserer Zeit in Anspruch nehmen. Sie werden doch auch hinaus ziehen in diesem Sommer?" „Wenn es sich Halbwegs machen läßt, das heißt, wenn ich die vorliegenden umfangreichen Geschäfte er ledigen kann, allerdings." „Ah, Sie müssen Alles dazu aufbieten, schon um unserer Frauen willen. Sie erinnern sich doch noch der schönen Tage, die wir im vergangenen Sommer gemeinschaftlich in Zoppot verbrachten?" „Gewiß, ich fürchte diesmal nur, daß Theodor nicht so gern diese Sommerfrische aufsuchen wird." „Theodor? Und weshalb?" Herr Möller rückte unruhig auf seinem Stuhle hin und her und schaute angelegentlich in sein Glas, als habe er darin etwas besonders Merkwürdiges entdeckt. Aber Ertl ließ ihn nicht entschlüpfen. „Ei, sagen Sie doch, lieber Freund," begann er abermals, „hat der Herr Doktor etwa wieder Reise pläne für seine Urlanbszeit?" „Vielleicht." „Das wäre schade. Und doch erinnere ich mich, daß er während seines letzten Aufenthaltes in Danzig so vergnügt von den künftigen Sommermonaten sprach und daß er sich sehr auf unser Zusammensein in Zoppot freue." „DaS war um Weihnachten, ich weiß. Aber seit dem scheint er seine Ansichten etwas geändert zu haben. Ich weiß nicht, ob er triftige Gründe dazu hatte, jedenfalls aber steht es fest, daß ihm seine Vaterstadt nicht mehr dieselben Anziehungspunkte zu bieten scheint, wie früher." Herr Ertl bestellte eine dritte Flasche von dem ausgezeichneten Rebensäfte, von dem er wußte, daß er seinem alten Freunde besonders munde. Er verfehlte auch nicht, diesem fleißig einzuschenken. Dabei rückte er ihm mit seinen ausforschenden Fragen immer niehr auf den Leib, bis Herr Möller seine Zurückhaltung allmählich aufgab. „Um Ihne» gegenüber ganz aufrichtig zu sein," sagte er schließlich, „ich weiß nichts Bestimmtes über die Aeußerungen in den Neigungen Theodors; er sprach sich nie offen darüber aus und vermied es auch, mir meine diesbezüglichen Fragen entschieden zu be antworten. Aber ich glaube, Ihr Fräulein Tochter hat großen, wenn nicht vielleicht de» ganze» Antheil daran." „Meine Tochter?" rief Ertl wahrhaft überrascht, „wie das?" „Ich muß Ihnen gestehen, ich glaubte einst, Theodor würde sich mit seiner Jugendgespielin trotz der kindischen Neckereien, die sie von jeher mit ein ander hatten, noch innigst befrennde», ich habe sogar schon mit meiner Luise Luftschlösser von einer Heirath gebaut — —" „Warum Luftschlösser?" platzte Herr Ertl heraus, „warum bloß Luftschlösser? Ich bin überzeugt, die jungen Leute betrachten sich schon seit lange als Braut und Bäutigam. Ich bin gewiß der Letzte, der ihrem Glücke hinderlich wäre." „Ja, aber wer weiß, vielleicht haben die Beiden das Hinderniß zwischen sich selbst. Sehen Sie, ob gleich wir noch niemals Bestimmtes darüber ausge macht und verhandelt haben, besteht doch schon seit undenklichen Zeiten eine stille Uebereinkunft zwischen uns Eltern, die eine Vereinigung der beiden Kinder zum Ziele hatte. Aber, wie gesagt, ich fürchte, wir haben eben doch nur Lustschlösser gebaut und es kommt nicht so, wie wir es ini Grunde unseres Herzens von jeher wünschten. Ich wäre glücklich, sollte ich mich in dieser Befürchtung täuschen." „Ah bah, was wird's denn sein, was es zwischen Theodor und Olga gegeben hat, eine kleine Neckerei wie gewöhnlich!" „Ich habe, von meiner Frau aufmerksam gemacht, so um den letzten Karneval die Beobachtung gemacht, daß Theodor ernster, verschlossener geworden ist, als eS sonst seine Art war. Ich fürchte, er glaubt nicht an eine Gegenneigung von feiten Olgas. Sie scheint ihn gekränkt zu haben." „Nun, wenn dem auch so wäre, so wollen wir doch nicht gleich das Schlimmste denken! Ich bin überzeugt, wenn Theodor im Sommer von Leipzig kommt, findet sich Alles wieder ins richtige Geleis. UebrigenS will ich, natürlich mit aller Vorsicht, mein Fräulein Olga ein wenig auskundschaften und ihr den Trotzkopf zurechtsetzen. Aber ich glaube nicht, daß eS nöthig sein wird. Lassen Sie Theodor nur erst wieder hier sein, und eS wird sich Alles noch aufs Beste fügen." „ES wäre mein innigster Wunsch!" „Wir aber," fuhr Herr Ertl fort, dem Groß händler die Hand reichend, die dieser warm drückte, „wir wollen gerade deshalb keinen Groll zwischen uns auskommen lassen, lieber unsere Freundschaft knüpft sich am leichtesten das Band zwischen den Kindern. — So, nun lassen Sie uns noch eine Flasche Johannisberger ausstechen auf unsere sreund- schaftliche Vereinigung und auf das künftige Wohl der jungen Eheleute!" Die Flasche Johannisberger kam und dann noch eine zweite. Der würzige Rheinwein war ganz dazu angethan, die letzten Reste von dem unausgesprochenen Groll zwischen den beiden alten Herren hinweg zu spülen. Als die beiden alten Herren endlich aufbrachen, erhoben sie sich in behaglicher Stimmung und traten gemeinschaftlich den Heimweg an, inniger als je nut einander verbunden. Herr Ertl bot in den nächsten Tagen seinen ganzen Scharfsinn auf, seine Tochter über den Punkt, der jenes angelegentliche Gesprächsthema gebildet hatte, aufs gewissenhafteste auszuforschen und konnte endlich der Beruhigung Raum geben, daß Olga thatsächlich nichts davon wußte, was gegen de» Licblingsplan ihres Vaters gewesen wäre. Der Juni war gekommen und mit ihm ein herr licher Sommer. Nachdem Herr Möller die Stadt wohnung verlassen, hatte auch Herr Ertl niit seiner Familie die Villa in Zoppot bezogen und die Leitung der Geschäfte den Sommer über seinem Prokuraführer überlassen. I» der Sommerfrische widmete er sich lediglich der Erholung, gewiß, daß die Interessen der Firma in den vertrauenswürdigen Händen seines Prokuristen und seines Disponenten aufs Beste ver waltet würden. Er meinte ganz unbesorgt sein zu dürfen. Eines Morgens ließ der alte Prokurist Fellner Herrn Sormann ins Contor bitten. Die Firma Großmann n. Co. hatte größere Börsenaufträge er- theilt, die in den nächsten acht Tagen auözuführen waren. Fellner besprach mit dem Disponenten das Programm, gab seine Andeutungen und überwies ihin in einem Portefeuille die zum Ankauf der ins Ange gefaßten Papiere bestimmte Stimme: sechzigtausend Mark in Kassenscheinen. Sormann steckte das Geld -zu sich, entwickelte in kurzen Umrissen seinen Opera tionsplan und entfernte sich, nachdem er sich mit dem Prokuristen geeinigt hatte. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Schweinfurt. Vor einigen Tagen wurde Hierselbst der Hutmacher Hesselbach verhaftet, weil er seine nennzchnjährige Tochter aus erster Ehe, ein sehr hübsches Mädchen, zwei Jahre im Keller gefangen hielt, um zu ihrem nicht unbedeutenden Vermögen zu gelangen. Das arme Kind erhielt als Lager ein Rehfell, niemals Wasser zum Waschen, nur zum Trin ken. Als Nahrung erhielt sie Brot und sonst nichts. Der ganze Körper der Unglücklichen war mit einer Schmutzkruste bedeckt, die Haare von, Ungeziefer ab gefressen, der Nacken voin Fleisch entblößt. DaS Mädchen war dem Wahnsinn nahe und ganz stumpf sinnig. Die Unglückliche wurde ins Spital gebracht, wo die Aerzte sie zu erhalten hoffen, wenn der Magen derselben Speisen vertragen kann. Durch das mit seiner Herrschaft in Streitigkeiten gerathene Dienst mädchen kam die Sache ans Tageslicht. — Eine amtliche Warnung vor Mutter korn erließ der Landrath in Celle. Derselbe macht Folgendes bekannt: „Es ist die Wahrnehmung ge macht worden, daß in diesem Jahre das „Mutterkorn" in ungewöhnlicher Menge auf dein Roggen vorkommt. Da durch den Genuß des mit deni Roggen vermahle- nen Mutterkornpilzes nicht unerhebliche epidemisch auftretcnde Krankhcitscrscheinungen (Krippelkrankheit) hervorgerufen werde», so wird dem Publikum die größte Aufmerksamkeit bei dem Ankäufe von Getreide und Mehl, den Produzenten und Müllern aber die größte Sorgfalt für das Reinigen und Vermahlen des Roggens empfohlen." — Zum Vogelmord. Ein der „Tägl. Rund schau" zugestellter Aufruf, von bekannten Namen unterzeichnet, fordert die deutschen Frauen ans, einem Bunde beizutreten, der sich die Bekämpfung der Mode, Franenhüte und Kleider mit Vogellcichen aufznputzen, zum Ziele gesetzt hat. Wie dieser Aufruf mit Recht hervorhebt, ist jene Mode eine Versündigung an der Natur; umsomehr, als die Thatsache festgestellt ist, daß die Vögel häufig lebendig abgebalgt werden, da mit das Gefieder nichts von seiner Farbenpracht ver liere. Mitschuldig an solchem barbarischen Treiben ist jeder Käufer der zu Tode gemarterte» Thierchen. Um den Beitritt zu dem förderuugswerthen Vereine Allen zu ermöglichen, ist der Jahresbeitrag auf nur 50 Pf. festgesetzt. Wohlhabendere Mitglieder können ihren Beitrag selbst bestimmen. Sämmtliche Zu schriften und Sendungen sind zu richten an: Frl. A. Engel, Schwerin i. M., Schelfstraße 8. — Gedankcn-Einhcir. A. (amStammtische): „Bei Leuten, die lange innig zusammengelebt hahen, namentlich bei Ehepaaren, findet man doch oft ein merkwürdiges Zusammentreffen von Gedanken." — B.: „O ja; znm Beispiel denkt meine Alte jetzt, was sie sagen wird, wenn ich so spät nach Haus komm', und ich (seufzend) denk' dasselhe!" — Auf Umwegen. Vater: „Wie HanS, Du hast eine Stunde Arrest bekommen. Warum?" — Hans: „Weil der Eduard sich gebalgt hat!" — Vater: „Deshalb hast Du doch nicht Arrest bekom men?" — Hans: „Doch Papa!" — Vater: „Ja mit wem hat sich denn der Eduard gebalgt?" — HanS: „Mit mir!" Seidenstoffe (schwarze, Weiße u. farbige) v. 8!» Hffge. bis 18.68 p. Met. — glatt, gestreift u. gemustert (ca. 380 versch. Qual. u. SSW versch. Farben) — Vers, roden- und stückweise Porto- und zollfrei das Fabrik-Döpüt 0. Uenns- dorz (K. u. K. Hoslies.) 2ürlob. Muster umgehend. Dop peltes Briefporto nach der Schweiz. Ilie -Licdcmann'sche Noröereitungo-Anstakt für die NoHgeljütkeil-Häufung zu Kiek hat soeben ihren Jahres bericht veröffentlicht. Diese eigenartige und, wenn man die Schnelligkeit ihres Emporblühens in Betracht zieht, einzigartig zu nennende Anstalt erregt das Interesse weiter Kreise, und wollen wir daher nicht unterlassen, unsern Lesern etwas aus deni Jahresbericht zu erzählen. Vor 8 Jahren wurde die Anstalt init 2 Schülern eröffnet, und gegenwärtig beträgt die Zahl der Zöglinge 876. Diese Zöglinge werden in II Klassen von 80 Lehrern unterrichtet. Von den Lehrern haben 10 ihren Wirkungskreis ausschließlich an der Anstalt, während die übrigen an öffentlichen Schulen eingestellt sind und a» der Anstalt in solchen Gegenständen Unterricht erthcilcn, in denen sie ihre hervorragende Leistungs fähigkeit bewährt haben. Die Ausgabe an Lehrergehälter» und Stundengelder» betrug im letzten Jahre 44,380 M. Wie gründlich und umfassend in der Anstalt gearbeitet wird, zeigt ein Verzeichniß der Untcrrichtsgegenstände, wie wir es aus dem General-Stundenplan zusammengestellt haben: Deutsch (wöchentlich 4 bis 6 Stunden Aufsatz, 4 Std. Grammatik, 4 Std. Orthographie, 2 Std. Lesen und 2 Std. Litteratur), Fran zösisch (Grammatik und Adressen zus. 6 bis 8 Std.1, Geogra phie (4 Std.), postalische Geographie (1 Std.), Geschichte (4 Std.), Geometrie (I Std.), Rechnen (4 Std.), Schreiben (2 Std.), Telegraphie (2 Std.), Dienstanweisung <l Std.), Turnen (1 Std.), und sür solche Schüler, welche Lust und Fähigkeit dazu haben. Englisch (3 Std.). Die Lehrer haben sich genöthigt gesehen, für einzelne Gegenstände eigene Bücher zu verfassen; so sind jetzt von langjährigen Lehrern der Anstalt in Gebrauch: Schwenn, Deutsches Uebuugsbuch; Beoeker, Rechenbuch; Loden, Geographie; Mehlgarten, postalische Geographie; Mehlgarten, Dienstanweisung; Tiedemann, postalisches Französisch. — Von den 876 Zöglingen sind 861 Pensionaire der Anstalt. Diese umfaßt 5 Wohnhäuser, I Klassenhaus nebst Speisesaal und die nöthigen Nebengebäude. Die Anstaltsbibliothek ist auf 700 Bände (passende Unterhaitungsschriften sür die Schüler) gewachsen. An den Sonntagabende» im Winter werden de» Schülern Vorträge allgemein bildenden Inhalts gehalten; außerdem wird ihnen öfters Gelegenheit geboten, im hiesigen Stadttheater gegen mäßiges Eintrittsgeld klassische Stücke aus- siihren zu sehen. Im Sommer werden bei festlichen Gelegen heiten Ausflüge in die an Naturschönheiten so außerordentlich reiche Umgegend oder Fahrten in See unternommen. - In einer so großen Anstalt muß natürlich Ordnung herrschen, und daß und wie dieselbe genau gehandhabt wird, davon zeugt der dem Jahresbericht angehängte Aufsichtsplan. Im abgelaufenen Jahre haben 288 Schüler der Anstalt ihre Prüfung bestanden, sodaß die Zahl der bis jetzt bei der Post eingestellten Anstallszöglinge aus 884 gestiegen ist. Von diesen haben bereits 114 die Assistentenprüsung bestanden. Der Jahresbericht sührt sowohl die bestandenen, als auch die noch jetzt die Anstalt besuchenden Zöglinge nach Rainen, Her kunft re. auf, und es ist höchst interessant zu lesen, wie alle Gegenden des deutschen Reiches, von de» Ufern des Bodensees bis zu den nordsriesischen Inseln, von Metz bis zur russischen Grenze, unter ihnen vertreten sind; sogar schon aus Helgoland finde» wir einen Zögling verzeichnet. Wir schließen mit den besten Wünschen sür das sernere Gedeihen der Anstalt, die um so eher in Erfüllung gehen werden, da dieselbe, wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, die Vorbedingungen gesicherten Bestandes und gedeihlicher Fortent wickelung in sich selber trägt. — Die Zeit der Jagd beginnt! Der Waidmann, dessen Büchse schon längere Zeit unthätig an der Wand hing, setzt dieselbe in den Stand, um sich auf die Zeit des fröhlichen Jagens vorzubereiten. Mit Ungeduld erwartet er den Mo ment, wo er wieder durch Feld und Wald streifen kann, um sich dem edlen Waidwerk hinzugeben. Jedem, der demselben huldigt, erschließen sich gewiß eine Menge Freuden und Ge nüsse, die andern Sterblichen fremd sind — aber, wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten und so kommt es, daß nur zu oft ein Jagdvergnügen durch einen mehr oder minder schweren Unsall, der einem Theilnehmer, sei es durch einen unglücklichen Zufall, sei es durch die Ungeschicklichkeit eines Jagdgenossen, zugestoßen ist, einen jähe» und traurigen Abschluß gefunden hat. Unfallversicherung ist auch hier das Einzige, wodurch sich Jeder, der von einem Unsall aus der Jagd betroffen wor den, vor dessen wirthschastlichen Nachtheilen schützen kann'. Während nun die Unfallversicherungs-Gesellschaften im Allge meinen Unfälle auf der Jagd von der Versicherung ausschließen oder doch nur in Verbindung mit der Unfallversicherung gegen alle sonstigen Unfälle von mindestens der Dauer eines Jahres annehmen und dann eine wesentlich erhöhte Prämie für die Mitversicherung der Jagdgesahr bedingen, ist die „Ur a- n i a," Actien-Gesellschast sür Kranken-, Unfall- ».Lebensversicher ung zu Dresden, die einzige Gesellschaft, welche speziell Jagd- Unfallversicherungen aus kurze Zeit während der Jagdsaison zu mäßigen Prämien abschließt. Wir können nicht genug das Bestreben dieser jungen, rüstig fortschreitenden Gesellschaft an erkennen, die segensreich« Versicherung allen Ständen und allen Lebenslagen anzupaffen und verweisen alle Nimrode unter unseren Lesern auf die in unserer heutigen Nummer enthal tene Annonce der „Urania" bezüglich der Jagdversicherung. Möge keiner derselben es unterlassen, von der gebotenen Ver sicherung Gebrauch zu machen, und dann — wohlauf zum fröhlichen Jagen! Nicht alkeii» jeder Kopfschmerz und Migräne wird durch den Gebrauch von Apotheker Dallmann's beseitigt, sondern dieselben sind gleichzeilig ein anregendes, den Magen und »le Nerve« stärkende» Mittel, welches in keiner Familie fehlen sollte. Schachtel 1 Mk. in der Apotheke zu Eibenstock. Druck und Verlag von E. Hannebohn in Eibenstock.