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14 ) Nachgewiesen von W. Coblenz, Materialien zur Schnurkeramik Sachsens I, in: Arbeits- und Forschungsberichte, Bd. 4, 1954, S. 55- 142. ’■') H. Kaufmann, Aufschlußreicher neuer Bodenfund, in: Der Rundblick, 11. Jg., 1964, S. 65 f. ll ') G. Neumann, Die Gliederung der Glockenbecherkultur in Mitteldeutschland, in: Praehistorische Zeitschrift, Bd. XX, 1929, S. 6 f. i; ) Nachweis: G. Billig, Die Aunjetitzer Kultur in Sachsen (Katalog), Leipzig 1958. ,8 ) Vgl. die Hinweise in: Die Fundpflege, 1. Jg., 1933, S. 40 und a. a. O., Jg. 2, 1934, S. 5 (R. Moschkau). '•') Abgebildet bei W. Grünberg, Die Grabfunde der jüngeren und jüngsten Bronzezeit im Gau Sachsen, Berlin 1943, Tafel 17,6. -°) Diese liegen bereits seit der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts vor. Vgl. die Erwähnung in den Mitteilungen des Altertumsvereins Dresden, 1835, S. 72, sowie im Handbuch der germanischen Altertumskunde von G. Klemm, 1836, S. 126, 175 und 399 sowie Taf. XII, 10. -’ 1 ) Vgl. bereits Liedloff, Die ältere Bronzezeit in der Umgebung von Grimma (siehe Anm. 3); neuere Nachweise bei W. Coblenz, Grabfunde der Mittel bronzezeit Sachsens, Dresden 1952, sowie W. Grünberg, a.a.O. (siehe Anm. 19). —) A. Pietzsch und W. Coblenz, Hügelgrabungen in Nimbschen, Kreis Grimma, in: Arbeits- und Forschungsberichte, Bd. 5, 1956, S. 185 — 208; W. Coblenz, Weitere Grabungen auf dem Hügel- und Flachgräberfeld in Nimbschen, Kreis Grimma, in: a.a.O., Bd. 10, 1962, S. 79 — 152. -’ 3 ) W. Coblenz, Lindigt und Göttwitzer See in der Bronzezeit, in: Der Rundblick, 3. Jg., Wurzen 1956, S. 278 f.; Ders., Hügelgräber und Siedlungen südlich vom Horstsee bei Wermsdorf, in: Ausgrabungen und Funde, Bd. 1, 1956, S. 81 f.; Ders., Die Hügelgräber im Lindigt bei Wermsdorf und die bronzezeitliche Sied lung im ehemaligen Göttwitzer See, in: Arbeits- und Forschungsberichte, Bd. 6, 1957, S. 331 —360, dazu H. Jacob, Pollenanalytische Untersuchung der Torf schichten des Göttwitzer Sees bei Wermsdorf, Bezirk Leipzig, in: a.a.O., S. 317 bis 330. -’) R. Moschkau, Wendeiringe vom ostsaalisch-westsächsischen Siedlungsboden der älteren Eisenzeit, in: Arbeits- und Forschungsberiehte, Bd. 3, 1953, beson ders S. 59 f. 2 ') Karin Peschei, Die Kulturen der frühen Eisenzeit zwischen Elbe und Weißer Elster; vorbereitete Dissertation. 2G ) M. Grimmer, Heimatgeschichtliche Wanderungen..., in: Der Mildensteiner Erzähler 1935, Nr. 16, S. 61. Vgl. hierzu auch R. Herrmann, über Burgwall forschungen im Kreise Döbeln und seinen Grenzgebieten, in: Sachsens Vorzeit, 3. Jg., 1940, S. 78 und Anm. 14. - Auch im neueren Fachschrifttum tritt danach als Fundort für diese Bestände bereits Podelwitz auf: H. Grünert, Die latene- zeitliche Besiedlung des Elster-Mulde-Landes, ungedruckte Dissertation, Leip zig 1957, Katalogteil, S. 61 f. 2; ) Vgl. W. Radig, Die Westgermanen im Muldenland, in: Mainzer Zeitschrift, Bd. XXVI, 1931, S. 50 - 60.