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Anmerkungen 1) Unter Zugrundelegung des Beitrages: Spuren des vorgeschichtlichen Menschen in und um Colditz, in: Der Rundblick, 9. Jg., 1962, S. 233 — 235 sowie S. 285 bis 288. - Die Druckstöcke zu den Abbildungen S. 22 oben und S. 39 stellte freundlicherweise das Institut für Vor- und Frühgeschichte der Deutschen Aka demie der Wissenschaften, Berlin, zur Verfügung, diejenigen der Abbildungen S. 19 oben, 23, 24, 27 bis 31, 33 und 34 konnten den Beständen des Landes museums für Vorgeschichte, Dresden, entnommen werden. 2 ) Vgl. R. Moschkau, Georg Wilke f, in: Sachsens Vorzeit, 2. Jg., 1938, S. 1—7. 3 ) So z. B. Liedloff, Die steinzeitliche Niederlassung bei Draschwitz, in: Zeitschrift für Ethnologie, Jg. 39, 1907, S. 997 — 999 und Ders., Die ältere Bronzezeit in der Umgegend von Grimma, in: Festschrift zum 10jährigen Bestehen des Geschichts- und Altertumsvereins zu Grimma, Grimma 1911, S. 7 — 10. Eine Bibliographie der Veröffentlichungen Georg Hennings gibt R. Sturm-Francke: Heimatkundliches und prähistorisches Schrifttum von Prof. Dr. Georg Henning, in: Arbeits- und Forschungsberichte zur sächsischen Bodendenkmalpflege, Bd. 7, 1960, S. 359 — 365. — Vgl. auch W. Coblenz, G. Henning 1873 — 1957, in: Arbeits- und Forschungsberichte, Bd. 7, 1960, S. 357 — 359. '•) Von Henning stammen u. a. mehrere zusammenfassende Darstellungen der Vorgeschichte des Grimmaer Landes; bes. G. Henning, Der Kreis Grimma im Rahmen der Vorgeschichte, in: Die Grimmaer Pflege, 15. Jg., 1936, Nr. 5, sowie Ders., Vorgeschichte um Grimma, in: Frenzei — Radig - Reche, Grundriß der Vorgeschichte Sachsens, Leipzig 1934, S. 347 f. ’>) Die Entstehung der Stadt Grimma, in: Festschrift zum 10jährigen Bestehen des Geschichts- und Altertumsvereins zu Grimma, Grimma 1911, S. 12 — 50; Ostchutizi und der Burgward Grobi, in: Festschrift zum 25jährigen Bestehen des Geschichts- und Altertumsvereins zu Grimma, Grimma 1926, S. 53 — 72. li ) Von seinen zahlreichen Veröffentlichungen seien besonders genannt: Topo graphische Forschungen über die ältesten Siedlungen der Rochlitzer Pflege, Rochlitz 1900, und: Geschichte der Töpferei in der Rochlitzer Gegend, Roch litz 1905. 7 ) H. Hanitzsch, Die steinzeitlichen Funde im Heimatmuseum Rochlitz, in: For schungen zur Vor- und Frühgeschichte 1, Leipzig 1955, S. 15 — 19. 8 ) Hierzu ausführlich L. Franz, Ein Mammutfund (?) in Colditz, in: Sachsens Vorzeit, 4. Jg., 1941, S. 5 - 8. !l ) R. Moschkau, Ein mittelsteinzeitlicher Wohnplatz auf Flur Bahren, in: Die Grimmaer Pflege, 23. Jg., 1944, Nr. 5/6. 1°) R. Moschkau, Nordisches Fels- und Feuersteingerät aus Westsachsen, in: Die Fundpflege, 2. Jg., 1934, S. 38, Abb. 2 b (unter „Jütländische Streitäxte mit zylindrischem Nacken"). 11) Vgl. hierzu E. Hoffmann, Die Kultur der Bandkeramik in Sachsen, Teil I: Die Keramik, Berlin 1963. 12) Liedloff, Die steinzeitliche Niederlassung bei Draschwitz (siehe Anm. 3). 12) Vgl. W. Coblenz, Eine weitere bandkeramische Scherbe mit reliefierter Ge sichtsdarstellung, in: Ausgrabungen und Funde, Bd. 5, 1960, S. 68 f.