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Jahre zu gleichem Zwecke ILO,000 Mann nahe der österreichischen Grenze zusammenzog." — Rußland. Bon einer entsetzlichen Roh heit russischer Behörden in Warschau giebt die ..Times" Kunde. Wie immer, sind die Einzel heiten erst allmählich in das Publikum gedrungen und haben in Polen große Entrüstung erregt. Am 31. Mai, so erzählt das englische Blatt, spielte die Tochter des Generals Puserew, noch ein Kind, Ball im Sächsischen Garten zu Warschau. Zufällig traf sie dabei einen 10 Jahre alten Knaben Namens Winter. Dieser warf den Ball, wahrscheinlich mit einiger Heftigkeit zurück, worauf das Kindermädchen, welches zur Ueberwachung der Tochter des Generals Puserew zugegen war, auf den Knaben Winter los stürzte und ihn zu prügeln anfing. Der Knabe leistete Widerstand, schlug das Kindermädchen wieder und belegte es mit Namen, welche bewiesen, daß er ein Pole und gelehrt worden war, die Russen mit Ver achtung zu betrachten. Das Mädchen rief nun nach der Polizei, welche den Knaben verhaftete und ihn für die ganze Nacht cinsperrte. Es wurde ein aus führliches Protokoll ausgenommen und dieses dem General-Gouverneur Gurko übersandt. Am nächsten Morgen antwortete dieser, daß der Knabe gepeitscht werden müsse und 25 Schläge zu erhalte» habe. Nach dem Gesetz können Kinder eine körperliche Züchtigung nur durch ihre Eltern erhalten. (Winter'« Baker ist todt). Die Polizei hätte sich an seine Mutter wenden müssen. Sie zog eS aber vor, den Vormund des Knaben, einen Herrn Obschewski, herbeizurufen, welchem sie erklärte, daß sie, wenn er das Urtheil nicht vollstrecke, sein Geschäft (ein Cafe mit Konditorei) schließen werde. Der Vormund ließ sich aus Furcht, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, nur widerstrebend dazu herbei, dem Wunsche der Polizei nachzukommen. Der Gefängnißarzt wurde herbeigerufen, der Knabe ausgekleibet und nun be gann das Peitschen. Beim siebenten Streiche wurde der Knabe ohnmächtig und der Arzt erklärte, nicht für das Leben des Knaben garantiren zu können, wenn eine solche Tortur bei ihm angewandt würde. Auch Obschewski war entsetzt über die Wirkung seiner Schläge, er warf die Geißel ärgerlich weg und er klärte, die Polizei möge sein Cafe- schließen und ihn ruiniren, allein Nichts könne ihn dazu bringen, das Peitschen zu beenden. Nachdem die Polizei sich da von überzeugt hatte, daß der Arzt und der Vormund nicht nachgeben werde, sandle die Gefängnißverwaltung dem Generalgouverneur ein Telegramm, in welchem mitgctheilt wurde, was vorgefallen war und um In struktion gebeten wurde. Man sollte eS kaum glauben, das General Gurkow, der „Held des Plewna-Passes," sofort zurücktelegraphirte, daß die Geißelung voll ständig auSgesührl werden müsse. Ein Polizist gab daraus dem Knaben die übrigen 18 Hiebe. Besinn ungslos, mit Blut bedeckt, mit zerfleischtem Rücken und in heftigen Krämpfen wurde der Knabe zu seiner Mutter zurückgebracht. Die unglückliche Frau war bis dahin in vollständiger Unkenntniß über das Schicksal ihres Sohnes gehalten worden und man kann sich daher vorstellen, welchen Eindruck der An blick ihres Sohnes auf sie machte. Eine solche Grau samkeit, wegen einer Lumperei an einem Kinde verübt, hat natürlich die Einwohner Warschaus sehr erregt und man sieht nur daraus, welch' barbarischem Ge sindel in Rußland obrigkeitliche Rechte ertheilt sind. — Italien. Ein furchtbarer Schneesturm ist, wie man der Saale-Zeitung schreibt, am Dienstag über das Branzi-Thal bei Bergamo niedergegangen. Von früh um 4 bis Abends um 11 Uhr schneite es wie mitten im Winter. Der Schnee blieb auf den Spitzen und Abhängen der Berge bis zum Morgen liegen. In den Wohnungen sank das Thermometer auf plus zehu Grad Reaumur, und das in einer Gegend, welcde sich sonst durch ihre glühende Sonnen hitze auszeichnet. — Aehnliche Nachrichten über Schnee wetter kamen von privater Seite aus Pontresina und aus dem Zillerthal. — Portugal. Mit einem grausigen Ver brechen, das in dem TrinitariaSkloster zu Lissa bon entdeckt worden ist, beschäftigt sich die portugie sische Presse in spaltenlangen Artikeln; wir entnehmen denselben das Folgende: Das Opfer war ein Mäd chen von 1b Jahren, Sarah Pereiro Pinto mit Na men. Nach dem Tode der Mutter war es mit seiner zwölfjährigen Schwester Clelia auf Grund einer Te- stamentsklauscl von seinem Vormund, dem Herrn Pereira Pertana im TrinitariaSkloster untergebracht und der Obhut der Nonnen anvertraut worden. Als Pertana vor einiger Zeit sein Mündel im Kloster besuchte, schien ihm Sarah sehr verstimmt zu sein; doch legte er der Sache damals keine Wichtigkeit bei. Am 24. Juli erhielt Pertana einen Brief von der Priorin, in welchem ihm lakonisch mitgetheilt wurde, daß sein Mündel verstorben sei. Perkana begab sich sofort in« Kloster und wünschte die Todte zu sehen. Man schlug ihm diese Bitte ab und erst nach der energischen Erklärung, daß er mit der Polizei wieder kehren werbe, führte man ihn an ein Bett, wo die tobte Sarah ganz in Weiß gekleidet lag. Pertana erkundigte sich nach der Todesursache; „Herzschlag!" gab man ihm zur Antwort. SS wollte ihm jedoch nicht einlcuchten, daß ein lbjährigcS Märchen, da« stets kerngesund gewesen, von einem Herzschlage be troffen sein sollte. Er erstattete bei dem Polizei kommissar des Viertels Anzeige von dem seltsamen Todesfälle. Die Polizei untersagte einstweilen die Beerdigung der Leiche und ordnete die Leichenöffnung an. Die Aerzte konstatirten sofort Vergiftung durch Arsenik. Die Sektion wurde fortgesetzt und dabei kam eine unsittliche Behandlung des Mädchens an den Tag, woran sich dann die Entdeckung einer gan zen Reihe scandalöser Vorgänge angeschlossen haben soll. Junge Herren aus der Hauptstadt, auch Patres und Mönche werden dabei genannt. Locale und sächsische Nachrichten. — Dresden, 3. August. Die Ursache einer Entgleisung des früh gegen 6 Uhr vom Böhmi schen Bahnhofe abgegangenen Chemnitzer Per sonenzuges bei der Falkenbrllcke hat nicht ermittelt werden können, da weder an den Schienen, noch an den Schwellen, noch au den entgleisten Wagen irgend welcher Defekt zu finden gewesen ist. Wie des Näheren gemeldet wird, ist der Zug, welcher größten- theils mit entlassenen Reservisten besetzt war, in lang samem Tempo gefahren, als plötzlich die zwei letzten Wagen, in denen sich ebenfalls Personen befanden, aus den Schienen sprangen und sich zur Seite neigten. In diesem Augenblicke zog durch das AuSbiegen der beiden Wagen die Nothleine von selbst an und es gelang dem Lokomotivführer, den Zug sofort zum Stehen zu bringen. Der auf dem vorletzten Wagen sitzende Bremser war herabgeschleudert worden, auf die Schienen gefallen und wäre unfehlbar überfahren worden, wenn der Zug nicht auf der Stelle zum Halten kam. So aber kam derselbe glücklicherweise mit dem bloßen Schrecken und einigen ungefährlichen Hautschürfungcn davon. Die in den umgestürzten Wagen befindlichen Personen blieben unbeschädigt, kletterten aus den Fenstern heraus und fanden Auf nahme in den vorderen Wagen. Der unbeschädigt gebliebene Theil des Zuges setzte sodann seinen Weg fort. Durch den Unfall war der Betrieb auf der Strecke nur kurze Zeit gestört. — Dresden. Am 23. September werden es bekanntlich 100 Jahre, daß Theodor Körner in Dresden geboren wurde. In vielen Kreisen unserer Stadt rüstet man sich schon, diesen Tag würdig zu begehen. Unter Denen, die eine Gedenkfeier in größerem Rahmen veranstalten, werden sich auch unsere Turner befinden; war ja Jahn, der Turn vater, mit einer Derjenigen, die gleichwie Körner in den Reihen des Lützow'schcn Freikorps, der „wilden, verwegenen Schaar" standen und ist ja auch die Feier vaterländischer Gedenktage eines derjenigen Mittel zum Zweck, welches die Turner mit Fug und Recht zu den ihrigen zählen. Die Feier, die der „Dresdner Turngau," d. i. die Vereinigung der hiesigen Turn vereine, ausrichtet, wird in „Brauns Hotel" am Abend des 23. September stattfinden und in Musik, Liedervorträgen der vereinigten Sängerschaften der Turnvereine, einem Fechterreigen, einer Festrede, ge meinsamen Gesängen u. s. w. bestehen und gewiß einer zahlreichen Theilnahme der vielen Turner Dresdens sich zu erfreuen habe». — Leipzig. Zwischen dem Rathc der Stadt Leipzig und einem Unterncbmer-Konsortinm schweben derzeit Verhandlungen über die Errichtung eines Aussichtsthurmes, welcher über 200 Meter hoch werden soll. Die Unternehmer bitten in Hinsicht auf die Rentabilität des Unternehmens um Ueberlassung eines Platzes möglichst der Innenstadt, während der Rath den Thurm auf eines der Schlachtfelder um Leipzig verweisen will. Im Interesse des stetig sin kenden Fremdenverkehrs in Leipzig, welcher mit dem Rückgang der Messen zusammenhängt, wäre die Rea- lisirung des Projektes dringend zu wünschen. — Zöblitz. Der hiesige Kaufmann Rudolf Schönherr besaß 6 Rehe — 2 Böcke, 2 Rieten und 2 Kälber, die des Tages über sich in einem großen, mit hohem Zaune eingefriediglen Garten auf hielten. Die Vorübergehenden betrachteten mit Wohl gefallen die edlen Thiere und belustigten sich besonders an den munteren, oft possirlichen Sprüngen des kleinen Völkchens, das keinem Menschen ein Leid, noch Je mandem Eigenthumsschaden zufügte. Vor kurzer Zeit wurden die Thiere krank und man vermuthete aus dem Anschwellen der Leiber und aus verschiedenen anderen Symptomen eine Vergiftung. Eins nach dem anderen verendete. Beim Aufbruch der Thiere und durch weitere Untersuchungen stellte es sich heraus, daß dieselben mittelst Phosphor, den man auf Brod gestrichen und an verschiedene Stellen de» Gartens gelegt hatte und von welchem man auch noch Theile aufgefunden hat, vergiftet worden sind. Wer die Thgjer gewesen sind und was dieselben zu der ruchlosen That veranlaßt hat, hat bi« jetzt noch nicht ermittelt werden können. ES ist aber sehr zu wün schen, daß dieselben entdeckt werden, damit sie ihre wohlverdiente Strafe erhalten können. — Alpensonderzüge. Welchen Anklang die von der sächsischen Staatsbahnverwaltung eingerichteten Sonderzüge nach München, Salzburg, Kuf stein und Lindau beim reiselustigen Publikum ge funden haben, die« beweist die außerordentlich starke Benutzung de« am 18. Juli abgegangenen ersten der artigen Zuges, welcher über 1600 Personen nack» München und darüber hinaus befördert hat. Wir nehmen daher gern Anlaß darauf hinzuweisen, daß der zweite diesjährige Sonderzug am 15. August abgehen wird und zwar 1 Uhr Nachm. vom Böbmi- scben Bahnhöfe in DreSden-Altstadk und 2 Uhr 35 Min. vom Bayerischen Bahnhofe in Leipzig. Das über die Sonderzüge erschienene Programm ist auf den sächsischen Bahnhöfen unentgeldlich zu beziehen. Aus vergangener Zeil — für unsere Zeit. 8. August. i »Nachdruck verbeten.» Die Verblendung Napoleon l., als derselbe erst einmal sich auf der abschüssigen Bahn besand, ließ ihn seinen eigenen Vorlheil nicht mehr erkenne». So kam es, daß er Oesterreich, das ihn immer noch nicht fallen lassen wollie, am 8. August I8IS zu dem Ultimatum zwang und schließlich zu dem Bünd nisse mit Rußland und Preußen. Oesterreich verlangte von Navoleon die Auslösung des Großherzogthums Warschau, Zu rückgabe Illyriens an Oesterreich, Herstellung Preußens bis zur Elbe, Aufgabe des Protektorats über den Rheinbund. Aber Napoleon konnte es nicht über sich gewinnen, in Abtretungen seiner Eroberungen zu willigen. „Ihre Souveräne", sagte er zu Metternich, „die auf dem Throne geboren sind, können die Empfindungen nicht begreifen, die mich bewegen: sie kehren überwunden in ihre Hauptstadt zurück und sind nicht Iveniger, als sie vorher waren. Aber ich bin Soldat, ich bedarf der Ehre und des Ruhmes: ich kann mich nicht geschwächt inmitten meines Volkes zeigen, ich muß groß, ruhmvoll und bewundert bleiben." Die Folge dieser Anschauung war die Kriegserklär ung Oesterreichs an Frankreich. Vielleicht hätten die Jahre 1813 und 1814 für Napoleon und die Verbündeten einen an deren Ausgang und die Weltgeschichte einen anderen Verlauf genommen, wenn Napoleon in seinem Uebermuth nicht Oester reich vor den Kops gestoßen hätte. 8. August. Es ist nunmehr ein Jahr her, daß die Insel Helgoland, am 8. August >880, von England an Deutschland feierlich übergeben wurde. Das Ereigniß, von Deutschland freudigst begrüßt, war zwar kein Welterschütterndes, allein es war immer hin ein bedeutungsvolles insofern, als cs das freundliche Ein vernehmen zwischen zwei großen und »nächtigen Reichen bestä tigte und festigte. 10. August. Am 10. August 1874 entfloh der französische Marschall Bazaine aus Paris nach Spanien, woselbst er bis an fein Lebensende verblieb. Wie gewöhnlich mußten die Franzosen für ihre Niederlagen einen Sündenbock haben und so kam es, das Bazaine, aus dessen Kricgssührung inan in Frankreich große Hoffnungen gesetzt hatte, wegen der Kapitulation von Rietz des Verrathes «»geklagt, zur Degradation und zum Tode verur- theilt, dann zu ÜOjähriger Hast begnadigt wurde. Wenn schon Bazaine grade keine große kriegerische Leuchte war, so hat er doch das Möglichste gethan, um Rietz zu halten und die end liche Uebergabe war nur eine Nothwendigkeit, gegen die der Marschall nicht ankämpfen konnte und es war lächerlich, ihm Verrath zum Vorwurf zu machen. Vermischte Nachrichten. — Nürnberg. Der Abends 7 Uhr 55 Min. eintreffendc Münchener Pcrsonenzug kam dieser Tage in einem ganz merkwürdigen Zustande hier an. Auf der einen Seite waren nämlich sämmtliche Waggon- fenster zersprungen, und die Glassplitter hiervon fanden sich vielfach in den CoupeeS zerstreut. Zur Fortsetzung der Fahrt nach Bamberg mußte ein ganz neuer Zug zusammengestcllt werde», der in Folge dessen 35 Minuten Verspätung erlitt. Verursacht wurde das Borkommniß dadurch, daß bei Ingolstadt, eben als der Zug die betreffende Stelle Passirte, ein schweres Festungsgeschlltz versuchsweise gelöst wurde. — Gotha. Ein weißer Staar ist fast so selten wie ein weißer Rabe, und doch kann man dies Naturspiel hier auf der Siebleber Chaussee täglich beobachten. Mitten in der Schaar seiner stahlblauen und grauen Genossen geht er fleißig mit in die Kirschen und raisonnirt auf den Pappeln wie diese über schlecht Wetter und voraussichtlich auch über die Ungunst der Zeiten, trotzdem die Kirschen doch in Ueberfülle da sind. Sein vollständig weißes Gefieder giebt ihm fast das Aussehen einer kleinen Möve und leuchtet unter dem schwarzen Schwarm auf weithin vor. — Ueber den Eiscnbahnunfall von St. Mandö wird der „Voss. Zeit." mitgetheilt: Immer mehr Einzelheiten über das Unglück von Saint-Mandö werden bekannt und eine ist immer schrecklicher als die andere. Ein Mitarbeiter des „Paix" traf dort Nach mittags einen Unteroffizier der Feuerwehr, dessen zer rissene und beschmutzte Kleider genugsam bewiesen, daß er sein Möglichstes bei der Rettung gethan. Derselbe erzählte: „Oh, niemals werde ich vergessen, was hier geschehen. Seit den fünfzehn Jahren, die ich zur Pariser Feuerwehr gehöre, habe ich manchen Brand, manches Unglück gesehen, aber nie etwas, was mit dem verglichen werden kann, was wir hier erlebt haben. Ich versuchte die im zweiten Abtheil des Wagens erster Klasse zusammengepferchten Fahr gäste zu retten. ES gelang mir, den Wagenschlag zu öffnen und mich einzudrängen, indem ich mich mit dem Knie dagegen stemmte. Elf Personen, statt der vorschriftsmäßigen acht, lagen in einem Haufen aufeinander, mit den Beinen zwischen den Sitzen eingeklemmt, suchten sie sich unter den unerhörtesten Anstrengungen freizumachen, wobei sie sich gegenseitig nur noch mehr verletzten, noch mehr die Gliedmaßen zerbrachen. Ein alter Herr mit grauen Haaren, der Erste an der Thür, rief mir wiederholt zu: „Retten Sie mich Pompier, retten sie mich; ich gebe Ihnen alles, was ich habe; nehmen Sie Ihre Axt, schlagen Sie mein eingeklemmte» Bein ab, aber retten sie mich." Thränen des Schreckens und Ent setzens quollen ihm dabei aus dem Augen. Eine Dame hatte ei Mischer Decke Füße zi zur Di befreien denn ich Das F war so daß ich zu rette höchsten Unglücks ich dies Augen Proph reichend den Hu Was „> „von dei igcn Vo Jahre? 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