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nungSwechsel beim Bezirksfeldwebel zu melden und die infolgedessen bei ihrer Beorderung nicht sofort aufzufinden waren, wurden bisher mit Geldstrafen belegt. Neuerdings werden indessen wegen derartiger Unterlassungen, laut der „Köln. Ztg.", von den Be- zirkSkommandoS Arreststrasen verhängt. — Der 4. August gehört dem Andenken an Kaiser Friedrich. Dieser große Tag brachte uns vor 21 Jahren den ersten Sieg im französisch-deutschen Kriege. Der deutsche Kronprinz überschritt mit der nach ihm genannten dritten Armee von Landau und Germersheim her die Grenze und griff die zu Mac MahonS Armee gehörige Division Abel Douay bei Weißenburg an. ES entspann sich um die mit hohen Mauern umgebene Stadt und namentlich um den dahinter liegenden GaiSbcrg ein äußerst erbitterter Kampf, in welchem die Franzosen zum Weichen, zum Theil zur Ergebung genölhigt wurden. Schon dieser erste Zusammenstoß, in dem auch der französische Führer fiel, halte blutige Opfer gefordert; die herr liche Frucht aber dieses ersten Sieges war die frohe Zuversicht auf das Gelingen der guten Sache, die sich im Heere und ganz Deutschland verbreitete. Der Sieger von Weißenburg wurde durch seinen muthigen Sturm auf den Gaisberg — er selber mitten unter den übrigen Helden — der gute Genius Deutschlands, ja an diesem Tage der Einiger von Nord und Süd. Dieser Satz stützt sich auf einen ganz bestimmten Borgang nach beendeter Schlacht. Der Prinz ritt das Schlachtfeld ab und am Gais- berge wurde Halt gemacht. Die Höhe aufwärts schreitend, sieht er Gefallene in großer Zahl wirr durch einander liege», abseits vom Wege einen Preußen, der eine» Kameraden umschlungen hält. Beide sind dicht am Herzen getroffen, und ihr Blut sickert in eine vom Regen gebildete Rinne. Es stießt zusammen, in einander. „Sehen Sie's?" rief der Prinz, „Blut ist ein ganz besonderer Säst, er kittet für immer zusammen: dieser Bayer hier und dieser Preuße, das ist Süd und Nord aus ewig verbunden, das ist das einige Deutschland!" Ties ergriffen sahen die Offiziere und Mannschaften, die das Wort gehört, zum Prinzen empor; cs kam ein Gefühl der Begeisterung in ihnen auf, das den fürst lichen Helden wie ihren Abgott erscheine» ließ, und hieraus erklärt sich das glückliche Gelingen der noch viel größeren Thal zwei Tage darauf vor und aus den Höhen von Wörth, Froschweiler und Reichshosen. — Das „Centralbl. für Textilind." schreibt: Die gegenwärtige Lage der Industrie wird von allen Seiten als ungünstig geschildert, und wenn auch manche Klage übertrieben ist, nur um die Mode mit zumachen, oder in Folge verwöhnter Ansprüche ge klagt wird, so kann die Thatsache, daß die gesammte deutsche Industrie nur mit wenigen Ausnahmen seit Jahr und Tag schwer unter allerlei ungünstigen Ver- hältnissen zu leiden hat, nicht hinweggeleugnet werden. Die anhaltende Bertheuerung fast aller unentbehr lichen Lebensbedürfnisse, die vielen Streiks in den letzten beiden Jahren haben die Kaufkraft der soge nannten kleinen Leute — und das ist die überwiegende Mehrzahl — geschwächt, die soziale Bewegung, finan zielle Schwierigkeiten und sonstige Umstände haben zeitweise eine große Unsicherheit herbeigeführt und die Unternehmungslust geschwächt; die Mac Kinley-Tarif- bill endlich hat für die Textil-Jndustrie Allem die Krone aufgesetzt und den Export in bedenklicher Weise lahm gelegt. Alle diese Umstände haben dazu beige tragen, daß in der deutschen Industrie ein Rückgang, mindestens aber ein Stillstand eingetreten ist. — Es darf allerdings nicht außer Acht gelassen werden, daß Ausgang der achtziger Jahre, während der üppigen Blüthe der Industrie so viel Vergrößerungen und neue Fabrikanlagen geschaffen worden sind, daß über die Verhältnisse hinaus gegangen ist und daß längere Zeit dazu gehört, um wieder auszugleichcn, was in jener Zeit der naturgemäßen Entwickelung vorausge eilt worden ist. Immerhin wird man sich mit dem Gedanken vertraut machen müssen, daß in der nächsten Zukunft eine bedeutende Besserung nicht mit Be stimmtheit erwartet werden kann. Man wird daher gut thun, sich in die Verhältnisse, wie sie thatsächlich liegen, nicht aber wie sie Wünschenswerth sind, zu schicken, danach seine Maßnahmen zu treffen und diesen ungünstigen Verhältnissen so viel wie möglich Gutes abzugewinncn suchen. Man wird den mehr oder weniger verloren gegangenen Absatzgebieten auch in der Folge volle Aufmerksamkeit 'widmen müssen, eines TheilS, um die Aufträge, welche noch jetzt an die deutsche Industrie ergehen, nicht zu verlieren, andern TheilS, um beständig in Füllung zu bleiben und dadurch etwaige Bedürfnisse sofort heraus zu merken, und ferner, um dem Markt nicht entfremdet zu sein, wenn früher oder später eine Erleichterung in den Zöllen eintreten sollte. — Schweiz. Die Jubelfeier in der Schweiz begann am 1. d. Abends mit dem Entzün den von Freudcnseuern auf allen ersteigbaren Bergen des Landes. Sämmlliche Ortschaften sind reich ge schmückt. An vielen Orten fand die BundeSfeier schon im Laufe der Woche in Verbindung mit den Jugendfesten statt. Die Bundesseier in Schwyz, an der sich alle Behörden deS Lande- betheiligten, litt am ersten Tage unter dem Wetter. Am Sonntag dagegen war bei schönem Wetter der Zudrang ein großartiger. Auf dem Rütli hielt der Präsident deS Bundesrathes eine zündende Rede. In allen Kan tonen fanden am Sonntag FestgotteSdienste und Um züge feiten- der Vereine und Gesellschaften, in allen größeren Ortschaften öffentliche Concerte, sowie Abends Beleuchtungen statt. Die Berichte aus allen Theilen der Schweiz melden einen äußerst erhebenden Verlauf deS Festes. — Rußland. Während früher Mannschaften der russischen Grenzwache nur in Grenzämtern und ein zelnen entlang der Grenze belegenen Ortschaften postirt waren, werden gegenwärtig die mit 30 Fuß soldaten belegten besonderen Gebäude überall bedeu tend erweitert, auch Neubauten für Offizierswohnungen aufgesührt, so daß eine Verstärkung der Grenzwachen abermals zu erwarten sei. Diese militärisch organi- sirte Wache bildet einen Theil des stehenden Heeres. Bon den ihr angehörenden ortskundigen Soldaten erwartet man große Dienste. Locale und fächstsche Nachrichten. — Schönheide, 4. August. Bei dem am ver gangene» Freitag stattgesundenen Gewitter schlug der Blitz auf hiesigem Staatsforstrevier — im sogenann ten Pfarrraum — in eine hohe, in der Mitte min destens 30 cm starke Fichte. Die Wirkung dieses Blitzstrahls war eine höchst eigenthümliche. Die Fichte wurde etwa in der Mitte getroffen und von da an bis zur Erde nieder in der Weise beschädigt, daß fast genau die eine Hälfte des Stammes von der Rinde entblößt, das Holz mehrere Zoll tief losgerissen und in vielen Tausenden von meist kanm fingerlangen Splittern, welche fast alle höchstens die Stärke von Streichhölzern haben, in ziemlich weitem Umkreise umhergeschleudert worden ist; die Erde sowohl als auch die Zweige der in der Nähe stehenden Bäume sind noch jetzt damit bedeckt. Die Fichte ist außerdem von der Stelle an, wo sie vom Blitz getroffen wor den ist, bis ungefähr 2 Meter über der Erde mitten durch gespalten. Der Spall klafft in der Mitte mehrere Finger breit auseinander. — Dresden. Unsere treusorgende Landesmut ter, Ihre Majestät Königin Carola, feiert heute am 5. August, nach inehrwöchentlicher Trennung von Ihrem erlauchten Gemahl in München mit Aller- höchstdemselben vereinigt, Ihren 57. Geburtstag. Heiße Gebete aller treuen Sachsen steigen zu dem Allmächtigen empor, Heil und Segen für das fernere Leben und Wirken dieser hohen Wohlthäterin und Trösterin der Armen und Bedrängten, des Stolzes und der Freude unseres Landes, erflehend. Was Königin Carola dem sächsischen Volke ist, weiß Jeder, der aucb nur vorübergehend innerhalb der sächsischen Grenzpsähle gewohnt bat. Möchte Ihre Majestät un- serm Herrscherhause noch lange in geistiger und kör perlicher Frische zum Wohle unseres Landes erhalten bleiben! — Leipzig, 4. August. Das studentische Co- mitc für die Ueberreichung eines Ehrenhumpens an Se. Durchlaucht den Fürsten v. Bismarck erläßt soeben einen Aufruf, der folgenden Wortlaut hat: Commilitonen! Studenten deutscher Hochschulen. Am 9. August d. I. versammeln sich in Kissingen die Vertreter der Studentenschaften, um am Montag, den 10. August, die feier liche Ueberreichung des Ehrenhumpens an Se. Durchlaucht den Fürsten Bismarck vorzunehmen. Commilitonen! An diesem Tage gilt es auch äußerlich, weithin sichtbar den Beweis zu erbringen, daß die junge Generation im 20. Gedenkjahr der Wiederaufrichtung des Reiches des Mannes nicht vergessen kann, der uuserm Volk die Bahn zu seiner Einheit und seiner jetzigen Größe bereitet hat. Laßt uns dem Fürsten selbst noch einmal vor Augen stellen, daß wir gewillt sind, sein ehren des Vermächtniß an uns, den nationalen Gedanken leuchten zu lassen vor Europa, zu erfüllen. An Euch Alle, Commili tonen, ergeht deshalb die Aufforderung, Euch am 10. August mit den Vertretern Eurer Hochschulen zu vereinigen. Aus der nahen Heimath, von den benachbarten Universitäten und von der Wanderschaft durchs deutsche Land eilt zahlreich an jenem Festtag nach Kissingen, damit Ihr Zeuge der Huldigung seid, welche wir alle dem Fürsten Bismarck mit ganzer Seele dar bringen. Die Festordnung wird folgende sein: Um 10 Uhr Rundfahrt der Vertreter durch die Stadt, um 2 Uhr Auffahrt vor der Saline, Ueberreichung des Humpens, darauf FestkommerS im Altenburger Hause gegenüber der Saline. Rückfahrt in die Stadt nach dem Curgarten, um 7'/, Uhr Festspiel im Theater. Um ö Uhr Tanz im Cursaal. Quartier ist zu be stellen bei cuncl. weil. Heckenlauer in Kissingen, obere Saline. — Zwickau. An der ReinSdorfer Straße war am Sonntag eine Frau ausgegangen und hatte ihre Wohnung gut verschlossen. In kurzer Entfernung vom Hause aber fängt eS an zu regnen und die Frau kehrt wieder um. Wie erstaunt sie aber, al« sie ihre Wohnung offen findet und in der Stube eine HauS- genossin stehen, welche die plötzliche Rückkehr allerdings nicht vermuthet haben mochte. Die Sache dürfte noch ein ernstliches 'Nachspiel vor der Behörde haben. — Pirna. Am hiesigen Dampfschiff-Ladeplatze fand man dieser Tage Nachmittags einen herren losen Kinderwagen stehen. Daß Wagen stehen bleiben, kommt ja hier nicht selten vor, daß aber zu gleich auch die zugehörigen Kinder mit vergessen wer den, ist schon weniger gebräuchlich. Im vorliegenden Falle aber sand sich in dem herrenlosen Wagen auch ein augenblicklich nicht minder herrenlose«, etwa jähr iges Kind, welches auf Befrage» über seine Herkunft unter lebhaftem Weinen nur die Auskunft zu geben vermochte, daß e« „aus GerSvorf" sei. Die Ent rüstung unter den Anwesenden war natürlich nicht gering, des verlassenen Kinde- mußte sich schließlich die Polizei aunehmen, indem man demselben vorläu fig ein geeignetes Unterkommen verschaffte. Die Mut ter deS Kindes fand sich jedoch noch am Abend wie der ünd mit ihrem Erscheinen klärte sich auch das anfänglich so befremdende Vorkommniß alsbald zur allseitigen Zufriedenheit auf. Die Mutter hatte eine Bekannte, welche das um 4 Uhr nach Dresden fahr ende Schiff benutzen wollte, bis an und auf letzteres begleitet. Der Abschied der beiden Freundinnen zog sich in die Länge, als man sich endlich loSriß — steuerte das Schiss schon mit vollem Dampf der Brücke zu. Alles Zetern konnte nun selbstverständ lich nichts helfen, die freundschaftliche Mutter mußte mitfahren bis zur nächsten Station, Heidenau, wo man sie an'S Land setzte Der Schreck und die Sorge um ihr Kind waren ihr aber derart in die Glieder gefahren, daß sie zum Gehen außer Stande war und den Zug nach Pirna benutzen mußte. Hier fand sie zu ihrer Freude den vergessenen Liebling unversehrt wieder und im Triumph zogen die glücklich Vereinten gen Gersdorf ab. Bezirkstag der Königliche» Ämtshauplmaniischast Schwarzenberg, am 2ö. Juli 1891. Der zweite diesjährige Bezirkstag, zu welchem 28 Abge ordnete und Herr Oderinspecior Hohlseld in Grünhain er schienen waren, wurde durch die Gegenwart des Herrn Kreis hauptmanns Schmiedel beehrt. Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte der Vor sitzende des verstorbenen Abgeordneten, des Gemeindevorstandes Hübner in Niederaffaltcr in ehrender Weise, woraus die Ein weisung der neu eingetrctenen Herren Abgeordneten, Bürger meister Or. Körner in Eibenstock und Gemeindcvorstand Günther in Oberaffalter erfolgte. Bei Besprechung der Angelegenheiten der Bezirksarmen anstalt Grünhain wurde der durch den Bezirksausschuß er folgten Wahl des Königlichen Oberförsters Herrn Schreyer in Grünhain zum stellvertretenden Vorstand der Bezirksarmen anstalt daselbst, sowie der Aenderung des Namens Bezirts- armenanstalt in „Bezirksanstalt" zugestimmt und wurde der Zweckmäßigkeit des Antrages des Herrn Abgeordneten I)r. von Woydt, die Abänderung der Bestimmungen über Ein lieferung in die Bezirksanstalt im Princip zugestimmt. Der Bezirksausschuß wurde mit der näheren Prüfung des Antrages event. Aufstellung eines Nachtrages zum An stalts-Regulativ beauftragt. Nachdem aus Antrag des Herrn Abgeordneten Wußing vorläufig von der Erbauung eines Klärbassins in der Nähe der Anstaltsscheune zur Trinkbarmachung der Drainagewässer abgesehen wird, findet der für die Anstalt auf das Jahr 1891/92 ausgestellte Haushaltplan mit den ausgestellten Po sitionen Genehmigung. Die aus das Jahr 1888/89 für die Anstalt ausgestellte Rechnung wird, nachdem die von den Herren Commerzienräthen Rostosky und Hirschbcrg gegen das Formelle des Rechnungs abschlusses erhobenen Ausstellungen in Zukunft Beachtung finden werden, Herrn Semeindevorstand Fritzsche in Oberschlema zur Prüfung übergeben. Die von dem vormaligen Bürgermeister Preiß in Grün hain erklärte Niederlegung seines Mandats als Abgeordneter wird angenommen. Die Bezirksversammlung beschließt de» Anschluß des Be zirks an den Verband für die Naturalverpflegungsstationen im Königreich Sachsen und das Verbleiben des Bezirks in dem Verbände zur Unterhaltung eines CassenrevisorS und vollzieht die Wahl der Vertrauensmänner für dir Ausschüsse zur Wahl von Schöffen w. gemäß der Vorschläge, sowie die Wahl des Herrn Maschinenfabrikanten Wilhelm Franz Hartmann in Niederlößnitz als bautechnischen Sachverständigen zur Abschätz ung von Kriegsleistungen und des Herrn Bürgermeisters Fuchs in Grünhain als außerordentliches bürgerliches Mitglied der verstärkten Ersatz-Commission im Aushebungsbezirke Schwar zenberg durch Acclamation. l. Ziehung 2. Klaffe 120. Kgl. Sachs. Lan-rs-Lotterie, gezogen am 3. Angnsl 189 i. 10,000 Mark auf Nr. 28447. 5000 Mark auf Nr. 31843 84278 94007. 3000 Mark auf Nr. 27885 29945 48781 84028 64872 93383. 1000 Mark auf Nr. 4881 5073 9338 I I977 12881 13755 14088 15429 19242 29888 35609 37935 37554 50073 52323 70849 73923 85714 91000 92182 98908 99904. 500 Mark aus Nr. 4428 6119 IO45I II324 16954 21809 27323 28027 32069 43892 48196 48572 49434 51032 51843 64105 65202 66196 66035 68073 72530 73427 74113 74816 78811 84396 87367 90719 55788. 300 Mark auf Nr. 1283 2841 13549 14074 14012 16195 18702 22673 23522 24422 29917 33613 36403 37408 38201 39812 41905 41211 41398 42988 42717 44453 44633 47571 50820 50197 50432 51728 52850 52014 53889 55288 56642 58368 63498 63810 65913 65614 66624 66355 66256 69988 74248 74476 75786 76398 85029 86000 86309 92351 93034 96023 99815. 2. Ziehung, gezogen am 4. August 1891. 40,000 Mark auf Nr. 79477. 30,000 Mark auf Nr. 62210. 20,000 Mark auf Nr. 68382. 15,000 Mark auf Nr. 94593. 5000 Mark auf Nr. 2703 25444. 3000 Mark auf Nr. 37141 39734 47076 76122. 1000 Mark auf Nr. 3700 44345 74372 75975 81997 81605 92770 93689. 500 Mark auf Nr. 3835 5413 6733 6920 8853 9889 10343 13948 14571 14418 19395 2I5I2 26544 37950 44475 61809 69378 83287 95334 96796 99310. 300 Mark auf Nr. 4481 6341 7445 9377 15402 17195 19376 19986 2I23I 23324 24446 25950 34837 38063 38085 39062 39792 39125 44009 45791 47265 52990 52638 54851 57130 59424 81714 62323 72506 73878 73575 79277 80816 80378 81443 81957 84682 85063 86056 90672 90I4I 91314 97202 98709.