ralien von einer ganz bestimmten, möglichst einfachen Zusammensetzung in Untersuchung nähme, bei denen nur eine einzige Basis gegen die der Lösung ausgetauscht werden könnte. Behufs der Analyse waren von den Flüssigkeiten der Reihe I) ab gehoben worden: von u 700 6e. von l> 1000 „ von o 1000 „ von 0 1500 „ Diese Flüssigkeitsmengen wurden nun durch gleiche Volumina Wasser ersetzt, und nachdem dieselben längere Zeit unter öfterm Umschütteln eingewirkt hatten, wurden die Lösungen wiederum untersucht, um die relative Löslichkeit des absorbirten Ammoniaks zu bestimmen. Diese Lös lichkeit kann nur eine relative genannt werden, da nicht anzunehmen ist, daß sich das Ammoniak als die Verbindung auflöse, in der es im Boden absorbirt enthalten ist, sondern es wahrscheinlich ist, daß in Folge des durch Vertauschung eines Theiles der Lösung gegen Wasser gestörten Gleichgewichtes der gesammten Anziehungen ein complicirter Hin- und Her-, respective Rücknmsatz der einzelnen Stofse erfolgt, und selbst wenn man dies nicht voraussetzen wollte, das gelöste Ammoniak nicht durch das zugesetzte reine Wasser, sondern durch die entstehende verdünntere Lösung zahlreicher Stoffe ausgenommen wird. Um aber nur einiger maßen vergleichbar zu sein, wurde diese relative Löslichkeit so aufgeführt, wie es anderweit schon geschehen ist, derart nämlich, daß angegeben wird, wieviel Theile des zugesetzten reinen Wassers aus t Theil des gelösten Ammoniaks kommen. Um nicht unnöthig große Zahlen zu erhalten, deren Hintere Stellen doch keine Bedeutung hätten, sind die letzten drei Stellen derselben weggelassen, so daß sie auch angesehen werden können als die Cubikcentimeter zugesetzten Wassers, die einem Milligramm ge lösten Ammoniaks entsprechen.