23 und 6 Th. Wusser) und gelangte hierbei in Betreff der Phosphorsäure — die löslichen Stickstoffverbindungen wurden nicht bestimmt — zu ähnlichen Resultaten. Unten stehende Tabelle enthält in zweiter Spalte die Gesammt- menge an Phosphorsäure, in Reihe 3 die im Auszug bestimmte und in vierter die berechnete unlösliche Säureinenge. Es enthielten 100 Theile, wasserfrei: an PhoSphorsLure: ! überhaupt löslich in verdünnter Salpetersäure unlöslich. (1860. Jahrg. 2. Schnitt I.) Periode 2. Stengel .... l,I3I l,0S3 0,038 Periode 3. Stengel .... 0,733 0,609 0,124 Blüthen .... 1,l68 0,924 0,244 Schnitt 2. Periode 1. Blätter 1,263 1,046 0,218 Periode 3. Blattstiele .... 1,262 1,085 0,1.77 Blätter 1,041 0,453 0,588 Blüthen .... l,208 0,646 0,562 Völlig ist hier in keinem Fall die Phosphorsäure gelöst worden.