Volltext Seite (XML)
232 No. Ort. . Kalk S Bemerkungen. Proc. 46. Malsjö. 0,086. 47. Risberg, Ackerkr. 0,620. 48. Leßjöfors, Untergr. 0,027. 49. Katrineberg, desgl. 0,048. - Einige Zoll über Urkalkstein. ^Feiusandiger Thon. No. Ort. ^ ? ! Hydrat wasser und org. Sub stanz. Köhlens. Kalk in Irischer geglüht. Erde. * Diffe renz. Bemerkungen. ! 50. Proc. Proc. Proc. Proc. Proc. » A c»'" r- ^ 2,ll. 7,05. 0,077. 0,786. 0,637. Vor einem Jahre stark gedünkt. 51. A» 2,56. 7,62. 0,077. 0,4 82. 0,356. 52. l,0I. 5,10. 0,005. 0,275. 0,161. Aff 53. 2,60. 8,40. 1,7 13. 2,150. 0,177. ^cultivirterWald- L» 54. 5,14. 23,67. 0,025. 4,600. 2^3 10. lboden, reich an 'Holzresten. 55. 56. 3 3 s 3 ^ 4,65. 21,04. 0,173. 0,205. 0,013. ltrocken gelegter sMorastboden. Jeit Jahren stark 5» Z" 3,01. I > 5,05. 0,861. 5,186. 0,439. (gedüngtes Ta- 'baksland. L Im Allgemeinen muß ich von den schwedischen Erdablagerungen bemerken, daß sie nur an wenig Stellen durch Vermittelung der von ihnen überlagerten Gesteine gebildet sind, sondern höchst wahrscheinlich verdanken sie mit seltener Ausnahme ihre Existenz der gesteinzermal menden Wirksamkeit ausgedehnter vorgeschichtlicher Gletscher. Als einen, hervorstchenden Unterschied der schwedischen Erdablagerungen von denen des Continentes glaube ich den Umstand erwähnen zu müssen, daß der Untergrund in einer gewissen Tiefe meist weit reicher an mineralischen Pflanzennährstoffe» ist, als die zu Tage liegenden Schichten, uiw ich bin geneigt zu glauben, daß für Bildung der schwedischen Bodenarten die *) Nach Ueberrechnung der vorausgehende» Werthe von geglühter aus frische Substanz.