Volltext Seite (XML)
231 No. On. Köhlens. Kalk Bemerkungen >7. 18. 18. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 2«. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. Kilagarden desgl. ^Desgl. Unrergr. Suntelorp desgl. IGamelstorp, f 2lckerkr. lÖsteräng 'Ackerkr. Satenäs, Umergr. in zunehmender Tiefe bis gegen 40 Fuß. ,37. i Millmark, Ackerkr, 38. Nornm, Untergr. 39. i> 40. Desgl., desgl. ^ 41.. mit 42. zunehmender Tiefe 43. ^ 44. ! Warpnäs, Ackerkr.; 45. ^ Välinge, Ackerkr. > Proc. 0,03. 0,04. ",25. 1,17. 2,10. 0,08. 0,34. 0,07. 0,19. 0,20. 0,30. 0,20. 0,01. 0,05. 0,32. 0,68. 0,95. 0,45. Marby Ackerkr. 1,75, Olleberg Ackerkr, o,2>. 0,048. 0,004. 0,129. 0,070. 0,025. 0,034. 0,027, 0,105. 0,025. esgl. 34- Kuß lief. 8 Fuß tief. wissentlich nie gekalkt. Desgl. ^Brauner Ziegelthon, i! Bläulich gefärbter Thon. Am Abhänge des Kinnegulle, der Kalkgehalt beruht auf eingemeng tem Kalksand. Anscheinend aus verwittertem Diabas gebildet. Die Proben No, 9 bis 36 stam men alle aus Westgothland; diese Provinz ist reich an mit Diabas 1 überlagerten silurischen Kalkbergen ! und — Bergrücken, welche wie Inseln ans dem mit Glacierde- trites (Sand bis feinsten Thon) bedeckten Flachland emporragen. Die Proben No. 37 bis 49 stammen aus der Pro vinz Wermland. Sedi mentärkalk ist daselbst noch nicht beobachtet worden, wohl aber ein häufiges Auftreten von Urkalk im granitischen Gestein; die No. 37 bis 46 sind tho- snigter Beschaffenheit. Äus einem Torrmoor.