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Name des Samens 5 --2 «e-s >6 Z D ^ Ausgenommen tropfbar flüssiges Wasser in Stunden Ausgenommen an cndos- motischem Wasser in Procenten. Gcsammtmengc des auf- gcnon,menen und schon gehabten Wassers, 24 48 72 96 120 Weizen >4,05 >5,51 5,895 I > 45,555 59,567 Gerste 3,08 3,945 4,410 — — , 48,180 62,001 Roggen "3,12 >4,41 4,92 — — — 57,690 71,700 Hafer 3,01 4,00 4,81 — — — 59,800 73,291 Buchweizen 3,82 4,92 5,61 — — — 46,860 60,605 Mais 5,45 7,09 7,53 7,65 7,89 — 44,044 58,174 Hirse 2,00 2,54 2,585 2,52 2,50 — 25,000 38,729 Linse 3,03 5,20 5,86 — — 93,399 104,490 Erbse 5,43 9,98 11,23 — — — 106,813 117,051 Weiße Bohne 4,9 k 9,25 9,55 9,60 9,77 9,43 96,060 102 048 Saubohne 5,22 7,88 9,80 10,65 — — 104,022 113,053 Wicke 3,005 5,29 5,27 — — — 75,374 89,587 Mohn 2,00 2,32 3,82 — — — 91,000 100,309 Raps 2,00 3,02 — ^ — — 51,000 60,921 Oelrettig 3,00 3,24 — — — — 8,000 16,349 Leindotter 1,00 1,60 — — — 60,000 70^320 Hanf 2,21 3,18 ' — . — 43,891 56,232 Sonnenblume 2,00 ! 2,95 3,04 3,16 3,22 3,13! 56,500 61^812 Weiße Rübe 2,00 3,25 — , ' — — 62,500 68^501 Zuckerrübe 1,52 2,98 > 3,38 > 3,35 ^ — j -! 120,520 125,910 Bei Luzerne, Weiß- und Rothklec und dem Leinsamen kannte der Versuch nicht vollendet werden, weil vom Samen an das Wasser derartige Mengen von Substanzen abgegeben wurden, daß die Versuchsresultate vorausfichtlich ganz unrichtig ausgefallen wären. Es muß bemerkt wer den, daß überhaupt durch die Abgabe von Pflanzensubstanz an das Wasser die Vcrsuchsrcsultakc nicht als ganz genau wissenschaftlich richtig anzusehen sind, weil die Menge derselben keinesfalls so unbedeutend ist, als man glauben dürfte; so z. B. gaben die Maiskörner in den 96 Stunden, in welchen sie in Wasser waren. 0,025 organische und 0,0k l mineralische Stoffe ab. Wir können aus diesen Daten die nachfolgenden Schlüsse ziehen: — ^ 4 * /