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204 .4. .! ». j e. ! ->. Phosphors. Kali Salpeters. Kalk 0,1000 0,1006 0.0500 0,0503 0,0250 0,0251 LO.I'Oz 0,039 0,023 0,020 OaO, NO, 0,054 0,026 0,022 LO.kOs 39 46 80 OaO, «Oz 54 52 88 Phosphors. Kali Salpeters.Ammoniak 0,1000 0,0982 0,0500 0,0491 0,0250 0,0245 XO,?Os 0,039 0,032 0,015 «ll.O,«Oz 0,078 0,042 0,021 LO.I-Os 39 64 60 «IIP),«Os 78 84 84 Phosphors. Kali Salpeters. Magnesia 0,1000 0,1015 0,0500 0,0508 0,0250 0,0254 LO,kOz 0,028 0,026 0,023 d. NO, 0,030 0,031 0,022 M,I>Or 28 52 92 slgO, «Os 30 62 88 k) welche ein salpetersaures und ein salzsaures Salz enthielten. Salpeters: Kali Chlorkalium 0,1000 0,1000 0,0500 0,0500 0,0250 0,0250 LO. «Os 0,051 0,040 0,019 Ml 0,039 0,023 0,009 XO, «Oz 51 80 76 Ml 39 46 36 Salpeters. Ammoniak Chlorkalium j 0,0491 0,0500 0,0495 0,0500 «1IP),«<>S 0,029 0,020 XII 0,019 0,012 «11«0,«Os 58 80 X6I 38 48 Salpeters. Kalk Chlvrkalium 0,0503 0,0500 0,0251 0,0250 6»0, «Oz 0,029 ' 0,019 Ml lOM, «Os 0,022 58 0,008 i 76 MI 44 32 Die Versuchsergcbnisse der 3. Tabelle. Die Versuche der Reihen ä, o und k haben zu folgenden Resultaten geführt: Die Pflanzen nehmen aus Lösungen, welche phosphorsaurcs Kali und ein schwefelsaurcs Salz enthalten, das phosphorsau re Salz stets in größerer Menge auf, als das schwefelsaurc. Es ist bemerkenswertst, daß das Bittersalz, wenn es in Lösung neben phosphorsaurcm Kali zugegen ist, mit größerer Leichtigkeit ausge nommen wird, als ein anderes schwefelsaurcs Salz. Das phosphorsaure Kali wurde aus den Lösungsgemischen stets in höherem Maße ausgenommen, als das S.-'sche Gesetz es for dert; dagegen wurden die schwefelsauren Salze mit Ausnahme der verdünnten schwefelsauren Talkerdelösung aus jeder Concentration nach dem S.-'schen Gesetze ausgenommen. Ist neben phosphorsaurem Kali ein salpetersaures Salz in Lösung, so nimmt die Pflanze beide Salze mit der Hälfte der gegebenen Flüssig keit aus den verdünnteren Lösungsgemischen in höherem Verhältnisse auf, als das Verhältniß jedes einzelnen Salzes zu einem gleichen Wasser quantum in der gegebenen Lösung beträgt