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Seite 26 Allgemeine Zeitschrift für Textil-Industrie. Jahrg. 1886 as ■■■ Fi*. 1. BBB XICBBBDOVBBBTILIlBBBaq ■ BUB ■■■ MD BBB BBB BBB BBS ■■■ ■■■ B B BBB BBB BB* BBB BBB BBB BBB BBB BBB B B BB BBB BBB BBB* ~ BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BB B BBB BBC BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB B BB BBB DBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB B BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BE B B BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB B B BB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB bhd bbb aaa bbb bbb bbb bbb aaa aao bbb BB B BBB aaa BBB bbb bbb bbb bbb bbb bbb BBB B I B B BBS BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBS B BB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBS BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB ■ I B BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB B BB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BBB BB B BBB BBB BBB BBB BBB “ B BB IBCOJB BBB !■■■ ED rr bl. 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Aufwicklungs-Einrichtung für Webketten von Berger-Andre in Thann i. Eis. Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. August 1885 ab. No. 34,335. Vorliegende Erfindung hat eine ausdehnbare Druckwalze zum Gegenstände, deren Zweck ist, hei Schlicht- oder Sizing- Maschinen das geschlichtete Garn fest, auf den Kettenbaum aufzurollen. Bisher geschah dieses Aufrollen durch eine ein fache eiserne oder hölzerne Walze ; welche, durch zwei Gabeln gefasst, direct auf dem Garn lag oder durch zwei Hebel ge halten und, in Rollen laufend, auf das Garn angedrückt wurde. Hierbei ist es aber von Wichtigkeit, dass das Garn auf der gesammten Länge der Walze höchst gleichmässig gedrückt bleibt, was jedoch mit einer einfachen Walze nicht gut zu er möglichen ist, da die an den Enden der Garnbäume sitzenden Scheiben nicht auf allen Bäumen genau gleich weit von ein ander stehen. Hieraus folgt, dass die Druckwalze ein gewisses Spiel zwischen den genannten Scheiben haben muss, und dass das Garn in der Nähe der Scheiben durch das Hin- und Her- ; gehen der Druckwalze unregelmässig gedrückt wird. Um diese Uebelstände zu vermeiden, soll die selbstthätig j ausdehnbare Druckwalze angewendet werden, welche, bei Sizing-Maschinen lose in den Rollen laufend, aus einem Mittel stück und zwei Kopfstücken besteht und durch die Spiralfedern immer an die an den Enden der Garnbäume sitzenden Scheiben angedrückt bleibt, so dass die Endfäden ebenso wie die mehr nach der Mitte zu liegenden Fäden gleichmässig gedrückt bleiben. Patent-Anspruch: Eine Aufwickelungs-Einrichtung für Webketten, bei welcher die Druckwalze ihrer Länge nach selbstthätig expansibel gemacht ist, dergestalt, dass sich ihre Endflächen den auf der Wickelwalze angebrachten Scheiben allenthalben gut anschliessen, dass somit jederzeit eine zu reichende Pressung auch auf die äussersten der aufzuwickelnden Fäden ausgeübt wird. Mechanisches Färben und Trocknen loser Baumwolle nach System Obermaier. (Deutsche Reichspatente. — Patentirt in allen industriellen Staaten.) Die maschinelle Einrichtung des Systems umfasst: Einen Bottich zur Aufnahme der Farbflotte, einen Cylinder als Be schickungsraum für die Baumwolle, eine Pumpe, welche den Kreislauf der Flotte bewirkt, ein Geltläse und einen Heizkessel zum Trocknen. Die Baumwolle wird direct aus dem Ballen in den Cylinder gebracht (ca. 70 bis 100 Ko.) und eingestampft, der Deckel aufgeschraubt und der so gefüllte Cylinder mittelst Krahnes in den Bottich auf die Ausflussöffnung der Pumpe gestellt. Der Arbeiter, welcher die Flotte vorher präparirt und ent sprechend erwärmt hat, lässt nun die Pumpe anlaufen. Das Färben vollzieht sich alsdann mechanisch. In der Zwischenzeit sind immer neue Cylinder mit Baum wolle zu beschicken, so dass das Grundiren im ersten Bade, welches ca. 20 Minuten in Anspruch nimmt, ununterbrochen fortgesetzt werden kann. Beim Einsetzen eines jeden Cylinders wird selbstredend entsprechend Farbstoff zugesetzt, die Flotte soll aber, wo möglich, immer stehen bleiben. Die Ausfärbung wird ebenso gehandhabt. Die Trocknung erfolgt, indem der mit Baumwolle gefüllte Cylinder auf die Ausströmungs-Oeffnung des Gebläses gesetzt wird. Die durch den Heizkessel beliebig erwärmte Luft wird alsdann durch die Baumwollfasern gedrückt und trocknen dieselben auf dem einzig richtigen, naturgemässen Wege. Die Vorzüge des Obermaier’schen Systems sind: Der Stapel der Baumwolle bleibt unverändert wie in weiss. Die Faser behält ihre ursprüngliche Kraft. Die Spinnfähigkeit ist ganz bedeutend erhöht gegenüber Baumwolle, nach altem System gefärbt. Die Farben werden ganz egal. Die Faser bleibt weich und geschmeidig und geht leicht, wie in weiss, aus der Krempel. Bedeutende Ersparniss an Zeit, Raum, Arbeitskräften und Farbstoff. Mechanisches Färben und Trocknen von Kammzug in Bobinen nach System Obermaier. (Deutsche Reichspatente. — Patente t in allen industriellen Staaten.) Die maschinelle Einrichtung dieses Systems besteht aus: Einem Reservoir znr Aufnahme der Färbeflotte, einem Revolvercylinder als Beschickungsraum für die Bobinen, einer Pumpe, welche die Circulation der Flotte bewerkstelligt, einem Gebläse und Heizkessel zum Trocknen. Der Revolvercylinder ist zur Aufnahme von 20 Bobinen im Gesammtgewicht von 80 —120 Ko. eingerichtet, dieselben müssen 30 — 32 Centimeter lang sein und einen Durchmesser von 33—34 Centimeter haben. Die Bobinen werden je einzeln in die am Apparate befindlichen einzelnen Cylinder eingeschoben und diese letzteren alsdann durch die perforirten Deckel ge schlossen, was höchstens 20 Minuten Zeit beansprucht. In der Regel bestehen diese Revolvercylinder aus 20 ein zelnen Cylindern, wovon entweder alle oder nur eine beliebige Anzahl mit Bobinen beschickt werden können. Dieses gewährt dem Färber den weitgehendsten Spielraum, da er auch kleinere Partbieen trocknen und färben kann.