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Elektrotechnische Rundschau
- Bandzählung
- 18.1900/01
- Erscheinungsdatum
- 1901
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Mag:A434
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id507861434-190100001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id507861434-19010000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-507861434-19010000
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Elektrotechnische Rundschau
-
Band
Band 18.1900/01
-
- Titelblatt Titelblatt I
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis III
- Register Sachregister VIII
- Ausgabe No. 1 1
- Ausgabe No. 2 12
- Ausgabe No. 3 22
- Ausgabe No. 4 32
- Ausgabe No. 5 43
- Ausgabe No. 6 54
- Ausgabe No. 7 64
- Ausgabe No. 8 75
- Ausgabe No. 9 85
- Ausgabe No. 10 94
- Ausgabe No. 11 103
- Ausgabe No. 12 115
- Ausgabe No. 13 126
- Ausgabe No. 14 137
- Ausgabe No. 15 148
- Ausgabe No. 16 161
- Ausgabe No. 17 173
- Ausgabe No. 18 186
- Ausgabe No. 19 199
- Ausgabe No. 20 212
- Ausgabe No. 21 224
- Ausgabe No. 22 236
- Ausgabe No. 23 248
- Ausgabe No. 24 260
-
Band
Band 18.1900/01
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- Elektrotechnische Rundschau
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XVIII. Jahrgang. . ELEKTROTECHNISCHE RUNDSCHAU. No. 22. 1900/1901. 244 und den beiden anderen Fahrzeugen fortgesetzt. Eine Kommission von drei Offizieren studierte das System während der Versuche und gab nach Beendigung derselben an das Marinedepartement einen Bericht ab, in dem es heißt : Das System ist sehr gut für den Gebrauch beim Eskadresignalisieren auch während der Fahrt und im Reger, Nebel und Dunkelheit. Wind. Regeu, Nebel und andere Wetterverhältnisse hindern nicht die Ueberfiihrung durch die Luft. Dagegen kann Feuchtigkeit Einfluß auf die Abstände, sowie die Schnelligkeit und Genauigkeit des Signalisierens haben, indem sie die Isolation der Luft leitung und Instrumente verringert. Dunkelheit übr, keinen Einfluß aus. Ueber die Wirkung, die das Schlingern und Stampfen des Schiffes auf See ausiibt, haben wir keine Erfahrungen sammeln können, indessen waren heftige Vibra tionen bei großer Fahrt augenscheinlich von keinem schädlichen Einfluß auf die Instrumente, und wir sind der Meinung, daß die Bewegungen des Schiffes nur in äußeist geringem Grade die Arbeit der Instrumente beeinflußt. Die Ge nauigkeit ist innerhalb der Arbeitsarinzen gut. Chiffredepeschen und wichtige Signale kann man nötigenfalls wiederholen, um Sicherheit für absolute Genauig keit zu haben. Wenn die Fahrzeuge einander sehr nahe kommen (d. h. auf unter 350 m), dann ist eine leicht ausführbare Justierung der Instrumente not wendig Der größte Abstaud, auf dem Nachrichten mit der Station auf Navesink ausgetauscht w r urden, war 26,5 km. Pie Instrumente wurden am besten unter Deck und in bequemer Verbindung mit der Kommandobrücke angebracht Die Funken, die an solchen Stellen auftreten, wo die Isolation der Luftleitung schlecht ist, wird brennbare Gasmischunsen oder andere leicht entzündliche Stoffe in Brand setzen können ; aber bei Anwendung direkter Leitungen (wenn möglich mit Luftisolation) und gutem, zuverlässigen Isolationsmaterial liegt keine Feuersgefahr vor. Wenn zwei Absenderapparate gleichzeitig arbeiten, so werden die Signale von beiden von allen Empfängerapparaten in der Wirkungs sphäre aufg’enommen, und die Zeichen auf den Papierstreifen — wenn auch un leserlich — zeigen, daß eine doppelte Absendung stattfindet. Bei einer großen Anzahl Versuche, die unter verschiedenen Verhältnissen angestellt wurden, glückte die beabsichtigte Störung jedesmal. Vor Anstellung dieser Versuche teilte Marconi dftn Marinedepart'ment mit, daß er derartige Störungen im Telegraphieren von einer dritten Station unmöglich machen könnte, aber er gab keine Auskunft darüber, wie dies zu machen sei, ebenso wenig stellte er in dieser Richtung Versuche an. Zwischen großen Schiffen (39 42 m Masthöhe) und einem Torpedoboot (Masthöhe 13,5 m) konnten Signale über offenem Fahrwasser abgelesen werden, und zwar auf dem Torpedoboot bis 11 km und auf dem Schiff bis 137 km Möglicherweise kann die Ueberführung von Signalen vollständig unterbrochen werden, wenn hohe Bauten und Eisenkonstruk tionen dazwischen liegen. Die Telegraphierungsgeschwindigkeit ist nicht größer als 12 Worte in der Minute mit geübtem Bedienungspersonal. Der elektrische Schlag vom Absenderapparat und der Luftleitung kann für Personen mit schwacher Eerzthätigkeit bedenkliche Folgen, ja sogar große Gefahr mit sich führen, in dessen ist kein Unglücksfall zu verzeichnen gewesen. Eine Erhöhung der Ge fahr durch Blitzschlag ist nicht festgestellt worden. Absenderapparat und Luft leitung werden den bedenklichsten Einfluß auf den Kompaß ausüben können, wenn sie in der Nähe desselben angebracht werden. Der zulässige Abstand ist nicht genau bekannt und muß durch Versuche bestimmt weiden. Das System eignet sich zum Gebrauch auf allen Schiffen der Marine, auch auf Torpedobooten und kleineren Fahrzeugen wie Patrouillenbooten, Wachtschiffen und Depeschen booten. Dagegen ist es auf kleinen Booten unpraktisch Bei Landungsversuchen würde die einzig brauchbare Methode darin bestehen, auf dem Lande einen hohen Mast zu errichten, um auf diese Art mit dem Schiff Signale auszutauschen. Mit Vorteil könnte das System als telegraphisches Mitteilungsmittel bei topo graphischen Messungen angewandt werden. Deshalb empfiehlt die Kommission daß in der Marine der Vereinigten Staaten mit dem System weitere Versuche zur Ausführung kommen. F. M. Die Elektrizität in der Druckerei. Die Elektrizität scheint eine vollständige Umwälzung in der-Druckerei hervorzurufen. In der That hat ein englischer Photograph, Herr Greene den Krieg nicht nur den Pressen und Buchstaben, sondern auch der Drucker schwärze, welche er für ganz überflüssig hält und dem Papier, welches er verwandeln will, erklärt. Seine Haupterfindung besteht in einem „elektrographischen“ Papier, dessen Zusammensetzung sieh in Folge einer noch geheim gehaltenen Mischung von der des gewöhn lichen Papiers unterscheidet. Das neue Papier, welches sich leicht unter Wirkung des elektrischen Stromes zersetzt, soll nicht teurer wie das gewöhnliche Papier sein; außerdem braucht es nicht den heute notwendigen Glanz zumFixiren der Druckerschwärze zu erhalten. Greenewill nicht allein diese letzte abschaffen, sondern auch die jetzt gebräuchlichen Zylinder oder Platten. Er verbindet den Zylinder der Rotationspresse oder die Form der gewöhnlichen Presse mit dem positiven Pol einer Dynamo oder Akkumulatoren-Batterie, zugleich verbindet er den negativen Pol mit dem Zylinder oder der das Papier tragenden Plattform. Der Strom ist auf diese Weise geschlossen und zwar mitten durch das Papier und nur an den Stellen, wo die beiden Metallflächen in Berührung kommen. Das elektrische Papier erleidet daher eiitö Zersetzung, welche es an den Punkten, wo es die Drucktypen, berührt, schwärzt. Diese Umwandlung des Papiers und der daraus entstehende Farbenwechsel, bilden ein chemisches, durch die Elektrolyse verursachtes, wohl bekanntes Phänomen. Dieses Drucksystem soll viel ökonomischer sein. Die in Amerika schon gemachten Versuche sollen gute Resultate ergehen haben. F. v. S. Baltische Elektrizitäts - Akt. ■ Ges., Kiel. Wie uns berichtet wird, genehmigte die Generalversammlung der Gesellschaft, die bekanntlich eine Gründung der Elektrizitäts - Gesellschaft Kummer ist, die Anträge der Ver waltung, insbesondere die Verteilung von 7 Prozent (i. V. 9 pCt.) Dividende und erteilte Ent’astung Auch für das laufende Geschäftsjahr hat die Gesellschaft, wie mitgeteilt wurde, zahlreiche Abschlüsse vollzogen, so daß die Aussichten als gut bezeichnet werden. Potsdamer Strassenbahngesellschaft. Im Laufe des vergangenen Ge schäftsjahres 1900 hat die Verwaltung, um Weiterungeu und neue Prozesse zu vermeiden, von den in früheren Berichten mehrfach erwähnten 200,000 Mk alten Aktien 30,000 Mk. zum Preise von 5714,30 Mk. behufs Verni'htung er worben. Dieser Betrag wird auf Effektenkouto verbucht, bis die dafür erworbenen 30,000 Mk. alten Aktien vom Aktienkapital abgesetzt werden. Die Besitzer der rückständigen 22,000 Mk. alten Aktien sind nicht festzustellen. Die Verwaltung hat daher das Aufgebot dieser Aktien beantragt Die Ver waltung hofft, daß das Aufgebotverfahren im laufenden Jahre erledigt wird und dürfte dann der früher gefaßte Beschluß, das Aktienkapital um 50,000 Mk. herab zusetzen, durchgeführt werden können. Das Reichsgericht hat den Prozeß HLsebein zu Ungunsten der Gesellschaft entschieden. Es besteht daher wenig Aussicht, in den noch schwebenden Prozessen Kallmann ein anderes Urteil herbeizuführen, da es sich um gleiche Rechtsfragen handelt. Die Verwaltung hat es deshalb für richtig era'htet, einen Vergleich anznstreben. Wegen Ein führung des elektrischen Betriebes sind vielfach Verhandlungen gepflogen und ist laut Geschäftsbericht zu erwarten, daß dieselben in wenigen Monaten zu einem befriedigenden Abschluß gelangen. Die Fahrgeldeinuahmen stiegen von 224,800 Mk. in 1899 auf 212,510 Mk. in 1900, die Betriebsausgaben von 146,629 Mk. auf 177,937 Mk. Die verhältnismäßig hohen Betriebsausgaben finden ihre Erklärung darin, daß der zunehmende Verkehr einen verstärkten Betrieb erforderte, die Futterpreise sieh gegen das Vorjahr erheblich höher stellten und die Bezüge des Personals erhöht werden mußten. Nach den üb lichen AI Schreibungen ergiebt der Abschluß einen Reingewinn von 44,909 Mk., wovon abzüglich des Vortrags von 1899 5 pCt. dem Reservefonds zuzuführen sind mit 2159 Mk. Es verbleibt mithin ein Ueberschuß von 42,750 Mk Dieser Ueherschuß soll aber nicht zur Verteilung gelangen, sondern vielmehr dem Spezialreservefonds überwiesen werden, um diesen zur Deckung der aus den oben erwähnten Prozessen herrührenden Ansprüche mit verwenden zu können. Mit Bezug auf die Bilanz ist zu erwähnen, daß das Effektenkouto mit 34,964 Mk. zu Buche steht. Dasselbe setzt sich zusammen aus 30,000 Mk. 3 l / 2 proz. Reichs anleihe und 30,000 Mk. alte konvertierte Potsdamer Strassenbahnaktien Die letzteren sind mit 5714 M, eingestellt. Außerdem figuriert in der Bilanz ein Kautions - Effektenkouto mit 29,938 Mk. Das Pferdekonto steht mit 44,760 Mk. zu Buch, und zwar besitzt die Gesellschaft jetzt 122 Pferde, wovon 37 im vorigen Jahre neu angekanft wurden B. T. Aktiengesellschaft für elektrische Anlagen und Bahnen in Dresden. Die Generalversammlung war von 22 Aktionären besucht, welche 468 Stimmen inne hatten. Von dem Aufsichtsrat war kein einziges Mitglied anwesend, da drei derselben (Konsul Denso, Kommerzienrat Kummer, Bürgermeister a. D. Klötzer) vor Kurzem ihren Austritt erklärt haben, und die anderen zwei (Th. Horn und v. Rosencrantz) zur Zeit im Auslande weilen. Die Versammlung einigte sich dahin, daß der anwesende Herr Rechtsanwalt Dr. Schulze - Garten den Vorsitz übernahm. Bei Vortrag des Geschäftsberichtes bemerkte der Direktor, daß durch den Ausfall der Dividende von den Aktien der Elektrizitätswerkebetriebs gesellschaft ein Verlustsaldo von 52,751 Mk. sich ergeben habe. Es schloß sich dann eine ausführliche Aussprache über die Geschäftsgebarung der letzten Zeit an Ueber das Verhältnis zur Betriebsgesellschaft wurde mitgeteilt, daß die Werke, welche dieselbe besitzt, durch die Bildung dieser Gesellschaft gege i einen verlustbringenden Eingriff der betreffenden Städte gesichert seien. Diese Städte besässen nämlich vertragsgemäß das Recht, die Elektrizitätswerke zum Taxwerte anzukaufen und die Konzessionen zurückzuziehen, sobald bei der Gesellschaft für elektrische Anlagen der Konkurs ausbräche Nunmehr sei mau in der glücklichen Lage, es nicht mehr unmittelbar mit den Städten zu thun ?u haben. Ferner wurde mitgeteilt, daß die Beteiligung iu Rumänien sich nicht mehr auf die Gesellschaft Hussar u. Co. beziehe, sondern auf die neuerrichtete „Rumänische Gesellschaft für technische Unternehmungen“. Die Kreditoren hätten sich in der Zwischenzeit um 260,000 Mk. verringert. Die Güte der Debitoren fand in der Versammlung verschiedenartige Beurteilung. Jedenfalls werden diese sämtlich mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, um ihre Schulden abzutragen. Der anwesende Direktor Dr. Getz von der Kreditanstalt erklärte, daß die Bank die demnächst fällig werdenden Wechsel der einzelnen Institute nicht prolongieren dürfte, und daß infolge dessen die Lage dieser Unternehmungen in den letzten 14 Tagen sich bedeutend verschlechtert habe. Von einer Besclilußfaßung über Genehmigung der Bilanz und Erteilung der Entlastung wurde, wie bereits berichtet, abgesehen. Man beschloß vielmehr, eine Kommission von 3 Aktionären zu wählen, welche einer demnächst zu berufenden außerordentlichen Generalversammlung Bericht über die Lage der Gesellschaft erstatten wird. Nach Schluß der Versammlung wurde von Herrn Major Fritsch als ein Weg, das Unternehmen über Wasser zu halten, die Maßnahme anheimgestellt, den Aktionären die im Besitz der Gesellschaft befindlichen Aktien zu einem billigen Kurse anzubieten und mit den dadurch erhaltenen Baarmitteln die dringendsten Schulden abzustoßen. Die Ausführung dieses Projektes sei jedoch nicht nur von dem Willen der Aktionäre, sondern hauptsächlich von der Stellungnahme der Kreditanstalt abhängig, welche den größten Posten der Aktien in Gewahrsam habe. B. T. Traben - Trarbacher Beleucbtungs - Gesellschaft (Elektrizitätswerk), Traben. In 1900 erhöhte sich die Stromabgabe um 17 pCt., sodaß die 15 proz. Tarifermäßigung gut eingebracht werden konnte, anderseits waren auch die Betriebskosten größer. Die Zahl der Anschlüsse stieg auf 198 mit 229.6 Kilo watt, dabei 47 Motoren (189) 171 mit 207 Kilow. und 44 Mot), die Installations- Abtei ung hatte reichlich zu thun, arbeitete aber infolge teurer Einkaufspreise ohne Gewinn. Der Reingewinn stellt sich nach Mk. 11,200 (Mk. 15,000) Abschreibungen auf Mk. 11,987 (Mk. 11,011) und gestattet wiederum die Ver teilung iiner Dividende von 7 pCt. auf das Mk 120,000 betragende Aktien kapital. Im ersten Vierteljahr 1901 ergab die Stromlieferung 15 pCt. mehr als im Vorjahr. Zum sofortigen Ausbau wird die Ausgabe von Mk. 50,000 neuen Aktien zu mindestens 110 pCt mit Dividenbereehtigung ab 1902 beantragt. Daneben bestehen noch Mk. 150.000 Obligationen. Süddeutsche Elektrizitäts-Akt.-Ges., Ludwigshafen. Der Geschäfts bericht für 1900 dieses Unternehmens, das ab Januar v J. die Elektrizitäts werke Osthofen, Sinsheim und Ladenburg aus demBtsitz der mit der Elektiizitäts- gesellschaft Kummer engverbundenen Akt.-Ges. für elektrische Anlagen und Bahnen in Dresden erworben hat, unter Erhöhung des Grundkapitals von 500,000 Mk. auf 1 Mill. Mk., teilt mit, daß diese Werke in steter Entwickelung begriffen sind. Die Erweiterung des Weikes Sinsheim habe inzwischen statt gefunden. Auch bei der Zentrale in Schifferstadt hat sich die Zahl der ange schlossenen Konsumenten um 50 pCt. veunehrt Zur Ausdehnung des Geschäfts in Südbayern hat die Gesellschaft in Kempten ein Ingenieurbüreau eröffnet. Von dem Bruttogewinn von 113,913 Mk. (85,369 Mk.) verbleiben noch 50,908 Mk. (46,088 Mk.) Unkosten und 3601 Mk. 6326 Mk.) Abschreibungen, als Reingewinn 59,403 Mk. (32,954 Mk.), wovon 2768 Mk. (1647 Mk) der Reserve überwiesen 3415 Mk. (2256 Mk) als Tantiemen verwendet und 50,000 Mk. (25,000 Mk ) als Dividende von nur 5 pCt. auf das volle Aktienkapital von 1 Mill. Mk (i. V. 8 pCt. auf durchschnittlich 312,000 Mk ) verteilt werden, so daß 3221 Mk. (4049 Mk) Vortrag bleiben. Die eigenen Unternehmungen der Gesellschaft stehen mit 907,421 Mk. zu Buch. Die Generalversammlung genehmigte, wie mitgeteilt wird, die Anträge der Verwaltung, welche noch berichtete, daß die
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