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378 Die procentische Zusammensetzung der Reinasche war folgende: Kieselsäure Eisenoxyd . . Chlor . . . Schwefelsäure Phosphorsäure Kalk . , . Magnesia . . Kali . . . Natron . . , t. 2. 3. 4. Proc. Proc. Proc. Proc. 1.77 2,19 2,24 2,13 1,51 1,76 2,57 1,67 6,77 6,17 7,20 5,38 4,60 4,35 4,78 5,42 16,74 18,38 15,88 20,74 14,40 21,98 29,87 38,74 8,67 9,90 10,04 12,47 43,71 32,10 22,96 16,17 3,47 3,64 6,13 0,22 101,64 100,47 101,67 102,12 0 ab für 61 . 1,53 1,39 1,62 1,11 100,11 99,08 100,05 100,91 i» Procenten der wasserfreien Pflanzcnmaffe bei 1. 2. 3. 4. Proc. Proc. Proc. Proc. Chlor . . . . 0,339 0,258 0,295 0,228 Schwefelsäure . . 0,231 0,182 0,196 0,229 Phosphorsäure . 0,839 0,768 0,650 0,877 Kalk .... . 0,720 0,919 1,222 1,621 Magnesia . . . 0,4:14 0,414 0,411 0,527 Kali .... . 2,190 1,342 0,939 0,684 Natron . . . . 0,182 0,152 0,251 0,009 4,935 4,035 3,964 4,175 0 ab für 61 . . 0,079 0,058 0,066 0,051 4,856 3,977 3,898 4,124 Der Kalk verhält sich in der Vertretung des Kali's in den vor liegenden Versuchen ganz ähnlich dem Natron (s. oben). Auch der Kalk wird schwieriger ausgenommen, als das Kali, und vermindert, wie es scheint, die Gesammtmenge der Asche in der Pflanze. Der Kalk ist durchschnittlich nur zu 2/g hjs 2^ d<w Verhältnisses, in welchem er der Pflanze dargeboten wurde, in die letztere übcrgegangcn, das Kali dagegen in dem Vcrhältniß, beziehungsweise wie 3 . 4, I : 2 und wie 1 : 3. Das Kali ist theilwcise in vcrhältnißmüßig noch etwas geringerer Menge zugegen, als bei der Vertretung von Kali durch Natron sich ergab, nämlich in den Versuchen Nr. 3 und 4 zu 0,939 und 0,684 Proc. der geernteten Trockensubstanz. Die elftere Zahl entspricht ziemlich dem mittleren Gehalt der Pflanze des Feldhafers an Kali (0,914 Proc.), die letztere Zahl ist noch beträchtlich niedriger. Ob hiermit die, dem