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324 Rcihc 4. In Excrcmcnten (24,34 Proc. Trockensubstanz) ursprünglich " 19,80 Proc. Pflanzenfaser nach der Zuckerbcstimmung — 15,98 Differenz^ !T82^Proa 1,289 Grm. Trockensubstanz. Alkalisirte Zuckerlösung aufgefüllt bis 270 CC. Davon zur Reduction verbraucht 20,5 CC., entsprechend 0,658 Grm. Zucker — 51,04 Proc. Davon ab 3,82 Proc. Zucker aus der Pflanzenfaser, restiren — 47,22 Proc. Zucker — 11,50 Proc. Zucker in frischer Substanz — 10,35 - Stärke. Reibe VI. In Exkrementen (24,72 Proc. Trockensubstanz) ursprünglich — 21,84 Proc. Pflanzenfaser nach der Zuckerbestimmung ---18,10 Differenz -- 3,74 Proc. 1,442 Grm. Trockensubstanz. Alkalisirte Zuckerlösung aufgcfüllt bis 200 CC. Davon zur Reduction verbraucht 15 CC., entsprechend --- 0,666 Grm. Zucker -- 46,18 Proc. Davon ab --- 3,74 Proc. Zucker aus der Pflanzenfaser, restiren 42,44 Proc. --- 10,49 Proc. Zucker in frischer Substanz, --- 9,44 - Stärke. iblL. In dem Rapskuchen konnte kein Zucker nachgewiesen werden. Diese analytisch bestimmten Zuckermengen in den Futterstoffen stehen zunächst beziehendlich der Kartoffeln und Feldrüben in ganz über raschender Uebcrcinstimmung mit den bei der gebräuchlichen Aufstellung der Analyse auf 100 Theile berechneten sogenannten M-Stoffen: denn M-Stoffe in Kartoffeln 25,23 Proc.; die durch die Zuckerbcstimmung in denselben Kartoffeln gefundene Zucker- und daraus berechnete Stärke menge (100 Zucker — 90 Stärke) beträgt in 100 Tbeilcn 25,14 Proc. Die Feldrüben, um dies hierorts'zu erwähnen, enthalten in 100 Theilen 9,36 Proc. M-Stoffe. Die analytisch bestimmte Zuckcrmenge beträgt in 100 Theilen 9,05 Proc. Dies ist bei Wicscnheu und Haferstroh nicht der Fall. Heuent hielt in 100 Tbcilcn 43,22 Proc. M-Stoffc. Zucker wurde darin ge funden im Mittel zweier Analysen 22,56 Proc., es restiren sonach 20,66 Proc. nicht in Zucker überführbarc M-Stoffc. Hafcrstrob mit