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83 in derselben Reihenfolge 1 Grm., 1,34 Grm. und 2 Grm. phosphor saures Kali in die den einzelnen Töpfen entsprechenden Pflanzen gegangen. Da nun in jedem Topfe 25 Stück Pflanzen standen, so beträgt die Zufuhr allein von phosphorsaurem Kali für eine einzige Pflanze von Topf 1 ein Quantum von «,040 Grm. phosphorsaurem Kali, von Tops 2 - - von 0,V54 - desselben Salzes, von Topf 3 - - von 0,080 - desselben Salzes. Eine solche Pflanze aber, als Durchschnitt der Wägung von 25 Stück zusammen, hat das Durchschnittsgewicht: frische Pflanze . — 6,0 Grm. bei l 00° getrocknet — 0,5 Grm. sie enthält folglich 5,5 Grm. Vcgetationswasser. Die obigen Zufuhren von phosphorsaurem Kali betragen auf Procente der 0,5 Grm. Trockensubstanz, welche eine Pflanze hinterläßt, für den ersten Topf 8 Procent, den zweiten I I Procent, den dritten 16 Procent. Da nun außer diesen Mengen phosphorsanren Kalis auch von den übrigen Bestandthcilen entsprechende Mengen in die Pflanzen gegangen sind, so ist es erklärlich, daß man bei directem Einäschern 12, 15 und 20 Proccnt Asche findet. Ebenso hoch fielen auch die Aschenprocente aus, wenn die Pflanzen in 1 Liter Brunnenwasser, dem 2, 3 und 5 Grm. Salpeter hiuzugesetzl waren, vegetirten. Man kann daher mit hinreichender Approximation aus vorstehenden Daten die Concentrationcn des Pflanzensaftcs innerhalb und die der Lösungen außerhalb der Pflanzen berechnen. Was zunächst die Conccntration des Pflanzensaftes hinsichtlich der darin gelösten Salze anbetrifft, so gab eine Pflanze aus Topf 3 auf 0,1 Grm. Asche 5,5 Grm. bei 100° entweichendes Wasser. 1 Grm. des Vegetationswaffers enthält also 0,0182 Mineralsalze. Bergleicht man hiermit die Concentration der Lösung des Topfes Nr. 3, welche zu Anfang des Versuchs durch Auflösung von 1 Grm. schwefelsaurein Kali und 5 Grm. phosphorsaurem Kali in 1 Liter Wasser von 0,300 Salzgehalt hergestellt war und folglich im Ganzen 6,399 Grm. Salze im Liter und 0,006399 in I Grm. enthielt, zur Blüthezeit, wo die Lösung auf 200 Kub.-Centim. unter den Pflanzen eingedunstet war und in dieser Menge Wasser wiedergefunden wurden 6*
