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Topsl. Topf2. Topf 3. Tops4. TopfS. Tops«- Schwefels. Kali (LO, 80,) l Grm. l Grm. l Grm. V 0 0 Schwefels. Ammoniaklösung N 0 V lü K.-L. lO K.-E. IOK.L. Phosphorsaures Kali <L0, 2 00) kO., 2 Grm. 3 Grm. 5 Grm. 2 Grm. 3 Grm. 5 Grm. Das schwefelsaure Kali enthält in l Grm.: Kali — 0,54, Schwefel säure — 0,46. Das phosphorsaure Kali enthält in I Grm.: Kali --- 0,35, Phosphorsäure — 0,52. Die Lösung des schwefelsauren Am moniaks in 10 Kub.-Centim. Ammoniak — 0,22, Schwefelsäure — 0,50. Hiernach waren die Salzlösungen, in welchen die Pflanzen vegetirten, folgende: . l . Tops l. Tops 2. Tops 3. Topf 4. Tops S. Topf 6. Kieselsäure . 0,034 0,034 0,034 0,034 0,034 0,034, Eisen. . . Spur Spur Spur Spur Spur Spur, Kalk . . . 0,187 0,187 0,187 0,187 0,187 0,187, Talkerde. . 0,071 0,071 0,071 0,071 0,071 0,071, Kali . . . 1,28 1,63 2,33 0,74 1,09 1,79, Natron . . 0,035 0,035 0,035 0,035 0,035 0,035, Phosphorsäure 1,04 1,56 2,60 1,04 1,56 2,60, Schwefelsäure 0,49 0,49 0,49 0,53 0,53 0,53, Ammoniak . — — — 0,22 0,22 0,22. Zur Blüthezeit, bei einigen nach derselben, wurden nun in den rückständigen Wässern, Kalk, Talkerde, Schwefelsäure und Phosphorsäure bestimmt. Die wiedergefundenen Mengen derselben sind folgende: Topsl. Tops 2. Topf 3. Tops 4. Topf 5. Topfs. Kalk . . . 0,134 0,091 0,130 — — 0,125, Talkerde . . 0,047 0,033 0,041 — — 0,042, Phosphorsänre 0,503 0,868 1,600 0,943 0,830 1,764, Schwefelsäure 0,425 0,440 0,446 0,473 0,455 0,464. Wie man sieht ist eine beträchtliche Menge Phosphorsäure in die Pflanzen getreten und diese ist ohne Zweifel als phosphorsaures Kali in dieselben gelangt, so wie sie in der wässerigen Lösung enthalten war. Die wiedergefundenen Mengen, d. h. die von den Pflanzen zurückgelassenen Mengen Phosphorsäure entsprechen für Topsl. Topf 2. Topf3. I Grm. 1,66 Grm. 3 Grm. phosphorsaurem Kali. Sieht man nun auch von den Salzen, welche in diesen Lösungen