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137 auö >09 Grm. Erde: Angewandte Erde. CaO. Llgv. XO. XaO. Rohe Erde. 0,3290 0,0072 0,0355 0,0260 DeSgl. 0,3290 0,0060 0,0355 0,0280 Erde mit 0,1535 Grm. abs. Kali. 0,3010? 0,0075 0,0915 0,0160 Desgl. 0,2625 0,0064 0,l085 0,0180 Erde mit 0,1226 Grm. abs. Kali 0,2660 0,0032 0,1010 0,0155 Desgl. 0,2842 0,0032 0,1010 0,0190 Erde mit 0,20396 Grm. abs Kali. 0,22l2 0,0060 0,l291 0,0083 Durch die Behandlung mit Essigsäure war also noch nicht alles Kali wieder in Auflösung versetzt; der noch absorbirt gebliebene Bruch- theil vergrößert sich, wenn man diejenige Kalimenge in Betracht zieht, welche sich ans der rohen Erde durch dieselbe Behandlung löste. 4. Das Verhalten gegen verdünnte Salzsäure. Ein Theil derselben mit Wasser ausgelaugten Erken wurde mit verdünnter Salzsäure-sl Theil 6III und 3 Theile M) in der Wärme behandelt; in dieser löste sich ans 100 Grm. Erde berechnet: Angewandte Erde. OaO. NxO. XO. XaO. 80g kO, Rohe Erde. 0,3584 0,0128 0,0636 0,0520 0,0240 0,1024 Desgl. 0,3472 0,0180 0,0636 0,0500 0,0240 0,1024 Erde m. 0,1535 Gr. abs. Kali. 0,2676 0,0106 0,2216 0,0328 0,0172 0,0832 Desgl. 0,2620 0,0110 0,2060 0,0404 0,0240 0,0832 Erde m. 0,1226 Gr. abs. Kali. 0,2820 0,0080 0,1852 0,0348 0,0172 0,l088 Desgl. 0,2820 0,0096 0,1960 0,0336 0,0172 0,1024 Erde m. 0,20396 G. abs. Kali. 0,2072 0,0096 0,2628 0,0244 — — Subtrahirt man die aus der rohen Erde sich in Salzsäure lösende Kälimeuge von der bei den anderen Erden gefundenen, so ergiebt sich, daß die Gesammtmeuge des absorbirten Kali's durch die Behandlung niit Salzsäure wieder in Lösung übergeführt ist.