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121 bei «'s, Atom im Liter ungefähr z der ganzen Kalimenge. ^ - - - -i'«--- - z- - - - ra - - - - s - - - - ; - - - ; - - 3. Die aus Auflösungen desselben Kalisalzes bei verschiedener Concentrativn der Lösungen absorbirten Kalimengen scheinen zu einander in einem bestimmten VerhLltniß zu stehen: d. h. vermehrt man die Menge des gelösten Kali's auf das Doppelte, so erhöht sich die absorbirte Menge in einem einigermaßen regelmäßigen VerhLltniß. Die Regelmäßigkeit ist zwar nicht besonders groß, was zum Theil doch wohl noch in der ungleichen Zusammensetzung der angewandten Erde seinen Grund hat, obgleich dieselbe so vorsichtig wie möglich egalisirt worden war. Auch sind die Versuche mit zu wenigen verschiedenen Concentra- lionsgraden angestellt, als daß es statthaft wäre, allgemeine Schlüsse über die Progression der Absorption daraus zu ziehen. Ich wollte die selbe hier jedoch andeuten, weil Professor Bödeker bei den Versuchen von Henneberg und Stohmann eine solche Regelmäßigkeit nach gewiesen hat. Die in obiger Tabelle enthaltenen Zahlen verhalten sich bei L6I im Liter: g'o Atom Atom ^0 Atom V« Atom z Atom. wie 1 : 1,398 2,014 3,162 : 4,558 - 1 1,441 2,262 3,261 - 1 1,570 : 2,263 - I 1,441 bei KOI und L0,60j: ,'a Atom ^ Atom Aiom. wie 1 : 1,408 : 2,732 - I : 1,941 2',, Atom. i'o Atom, bei L0,80z wie I : 1,609 - LO, 2 00, - 1 : 1,685 - L0,60, - 1 : 1,822 - L0,ll0 - I : 1,828 - L0,?0, - 1 : 1,890 Bei Chlorkalium verhielt sich also die aus einer Lösung von einem bestimmten Kaligehalt absorbirte Menge zu der aus einer doppelt so concentrirten aufgenommenen, im Mittel wie 1 : 1,462. Bei einer