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Personenwagen, die andere 28 Achsen — 14 Wagen, abgelassen werden. — Meißen. Die hiesige freiwillige Feuer wehr, welche am 17. Juli 1841 gegründet worden ist, beging am 19. Juli in würdiger Weise die 50jährige Jubelfeier ihres Bestehens. Eine überaus praktische Einrichtung, die auch anderwärts Berwerthung finden könnte, hatte das Festkomitee bei dieser Gelegenheit getroffen. Für solche Festtheil- nehmer, die ihr Ouartier oder sich selbst vergessen hatten, war nämlich in fürsorglicher Weise eine Sta tion errichtet worden, wo derartig Verunglückte gast liche Aufnahme und Obhut fanden. Die starke Be nutzung dieser außergewöhnlichen Rettungsinsel be wies, daß man mit der Etablirung einer solchen keinen Fehlgriff gethan hatte. — Schneeberg. In der Nacht zum 19. Juli wurden die Bewohner unserer Stadt abermals durch Feuerlärm erschreckt. DaS Feuer war in dem in der sogenannten Ziegenschleppe isolirt gelegenen Hause deS Stickmaschinenbesitzcrs Hübschmann ausgebrochen; das Haus wurde auch mit fast sämmtlichen Hausge- rälhen, sowie mit zwei Stickmaschinen, ein Raub der Flammen. Leider sind bei dem Brande höchst be dauerliche Unglücksfälle vorgekommen. Der erwachsene Sohn Hübschmanns konnte sich, da die Flammen sehr rasch um sich griffen, nur durch einen Sprung aus dem Dachstubenfenster retten, wobei er jedoch auf ein Gartenstacket fiel. Der Unglückliche, der außer schweren Brandwunden Verletzungen durch den Sturz erhallen hat, mußte nach dem Stadlkrankenhause gebracht werten. Ebenso hat der Besitzer des abgebrannten Hauses, Hübschmann sanivi, Brandwunden davongctragen. Leider sind ferner bei dem Feuer zwei Mitglieder der hiesigen freiwilligen Feuerwehren zu Schaden gekommen. Der Zugführer Schneider Schiefer rutschte aus und fiel auf einen Zaun, wodurch er erheblich am Unter leib verletzt wurde; dem Feuerwehrmann Kircheis wurde beim Ausprotzen der Spritze der Fuß arg ge quetscht; für Beide mußte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Wie das Feuer ent standen ist, darüber ist noch nichts bekannt geworden. — Zschorlau. Ein recht betrübender Unglücks fall ereignete sich am 19. Juli Nachmittag in unserem Orte. Der Gutsbesitzer Oswald Heinz begab sich auf das Feld, um b.im Einfahren eines Restes Heu behilflich zu sein. Bon da aus wollte er auf den Anstand gehen und hatte dazu sein Jagdgewehr mil gebracht, das er leider geladen hatte. Da aber nach Beendigung der Arbeit Regen cinlrat, so fuhr er mit den Angehörigen auf dem Wagen nach Hause. Hierbei nun entlud sich auf noch unaufgeklärte Weise das Gewehr, und die volle Ladung traf den Guts besitzer Heinz in den Unterleib. Trotz sofortiger ärzt licher Hilfe war keine Rettung möglich, und nach zwei Stunden gab der Bedauernswerthe, ein erst 26 Jahre alter kräftiger Mann und Baler mehrerer Kinder, seinen Geist auf. Das beklagenswerthe Schick sal des Verunglückten und seiner Familie erweckt hier allseitige Theilnahme. — Rodewisch. Nachdem der Marktflecken Rode wisch durch den Bau der Irrenanstalt, die Anlage neuer Fabriken und Privathäuser ganz bedeutende Vergrößerung und Verschönerung erfahren hat, machte sich die Nothwendigkeit öffentlicher Gasbeleuchtung geltend. Im Laufe des nächsten Monats wird daher der Ort mit Gas versehen werden. Die Gebäude der Gasanstalt sind vollendet, die Röhren gelegt und Kandelaber aufgestellt. Der Gasometer faßt etwa 900 Kubikmeter Gas. — Aus dem Vogtlande. Als ein Zeichen des fast in allen Branchen hier im Bogtlande herr schenden schlechten Geschäftsganges kann es wohl auch mit angesehen werden, daß bei den 17 Sparkassen des sächsischen Vogtlandes im Monat Juni in 11 Sparkassen (Auerbach, Elsterberg, Klingen thal, Markneukirchen, Mühltroff, Mylau, Netzschkau, OelSnitz, Pausa, Plauen und Treuen) mehr zurllck- als eingezahlt worden ist, und nur in 6 Sparkassen (Adorf, Falkenstein, Lengenfeld, Reichenbach, Rodewisch und Schöneck) die Einzahlungen die Rückzahlungen, aber auch nur in kleinen Beträgen, überschritten haben. Bei sämmtlichen 17 Sparkassen betrugen nämlich im Monat Juni die Einzahlungen nur 670,131 Mark, die Rückzahlungen dagegen 737,045 Mark; die Rückzahlungen haben demnach die Ein zahlungen um 66,914 Mark überstiegen. — Vor kurzer Zeit hatte ein junges Liebcspärchen im Plauen'schen Grunde den muthigcn Entschluß gefaßt, in den.Stand der heiligen Ehe zu treten. Zur Erreichung dieses Zweckes reichte es bei dem Standesbeamten die erforderlichen Papiere ein. Der von den Brautleuten mit Sehnsucht erwartete Tag der standesamtlichen Trauung war hcrangekommen, die Vorbereitungen zur Hochzeitsfeier waren getroffen und die HochzeilSgäste angelangt. Doch der Vollzug der Trauung wurde durch einen wohl noch nie da gewesenen Umstand unmöglich gemacht: ES war das gesetzlich vorgeschriedenc Aushängen der Verlobten vergessen werden. Die Hochzeit konnte daher nicht von statten gehen. Braut und Bräutigam mußten ticfbctrübt wieder auseinandcrgehcn und die Ver wandten und Gäste ohne Schmaus enttäuscht nach Hause pilgern. — Sächsisch-Böhmische Grenze. Angeblich aus einem Morgenspaziergange durch harzig duftende Waldungen und würzig riechende Thalgründe in die lieblichen sächsischen Gefilde begriffen, erweckte jüngst eine von Roßbach in Böhmen nach Adorf pilgernde Dame durch ihre Dickleibigkeit das ganz besondere Wohlgefallen sächsischer Grcnzaufseher. Schon länger im Hafen der Ehe glücklich eingelausen, verbat sich die beherzte Dicke nicht nur jede Berührung von Seiten der Herren Beamten, sondern hielt sich auch noch berechtigt, den schnauzbärtigen Wächtern des Gesetze« eine Lektion über Anstand und Benehmen auf Posten zu ertheilen. Diese kehrten sich aber nicht an schlimme Rede, sondern geleiteten die Dickleibige nach der Grenzoberkontrole Adorf. Unter weiblicher Bedienung entledigte sich hier die auffällig still und kleinlaut gewordene Dame ihres OberkleideS, und siehe vor den Männern des Gesetzes steht ein Weibs bild in funkelnagelneuer, leider aber nicht verzollter — Männerkleidung. — Ein schlagfertiger Erzgebirger. „ES wird jetzt", so lautet eine Zuschrift aus dem Leser kreise des Zwickauer Tagebl., „viel von der Armuth im Erzgebirge geschrieben. Ein Reisender hatte auch davon gelesen und fragte im Wirthshause einen Gast scherzweise: „Ist eS wahr, daß einzelne Familien im Erzgebirge einen Hering an die Decke hängen und an ihm die Kartoffeln nur abstreichen, damit es nach etwas schmeckt?" Der gefragte Gast wußte sich zu helfen nnv antwortete: „Es ist noch schlimmer, als wie Sie sagen. Die Leute hängen den Hering in die Sonne und reiben ihre Kartoffeln am Schatten ab, da wird der Hering nie alle und die Leute sind guten Muths bei ihrer Armuth." — Falsche Fünfzig- n. Fünf-Markscheine. Von den neuesten falschen Fünfzigmarkscheinen wird folgende Beschreibung amtlicherseits veröffentlicht: DaS Papier besteht aus zwei zusammengcklebten Blättern, zwischen welchen die auS gefärbter Jute und aus Hanf bestehenden Fasern eingesireut und dann unter Anfeuchtung eingepreßt worden sind. Die Tönung des Faserstreifens der echten Reichs kassenscheine ist durch Ueberpinseln mit blauer Farbe, die Riffelung durch ungleichmäßig vorlansende Striche mit einer Ziehfeder oder einer Nadel nachgeahmt. Die Zeichnung beider Seiten ist nicht als Kupferdruck sondern als photographische Copie hergestcllt. Das Falschstück ist 55 Millimeter zu hoch. Die röche Werthbezeichnung „Fünfzig Mark", der Kontrolstempel und die Nummer sind nicht mit Typen aufgedruckt, sondern durch Uebertuschen der photographischen Zeichen.mit rothcr Wasserfarbe nachgebildet und mit einer glänzenden Lack- oder Kollodiumschicht überzogen. Auf der Schauseite ist außerdem die „Fünfzig Mark", sowie der linksseitig angebrachte größere Reichsadler zur Erfieluttg des dunkleren FarbentoueS mit Um- drucktintc nachgezeichnet. — Ferner sind wiederholt falsche Fünfmarkscheine aufgetaucht, von denen jedoch die nähere Beschreibung noch fehlt. Die Reichs schuldenverwaltung sichert demjenigen eine Belohnung bis zu 2000 Mark zu, welcher einen Verfertiger oder wissentlichen Verbreiter falscher Fünf- oder Fünszig- markscheine der Polizei oder dem Gerichte derart be zeichnet, daß er mit Erfolg zur Untersuchung und Strafe gezogen werden kann. — Ter von der deutschen Seewarte ausgegebenen Wetterprognose zufolge ist für die nächste Zeit warmes, vielfach heiteres, zeitweise wolkiges Wetter mit Gewitterneigung und meistens nur schwacher Luftbewegung zu erwarten. Ämtiichr Mitthcilungcn ans Ser 7. öffeMchen Ztaüt- iirrorLnetrn-Sitziing, am 9. Juli 1891. Anwesend 18 Mitglieder, enischuldigt fehlen: Herr Stadt- verordn. Fritzsche, Herr Stadtverordn. Vr. Zschan und Herr Stadwerordn. Möckel. Seiten des Stadtraths anwesend: Herr Bürgermeister vr. Körner. Herr Vorsteher Hertel eröffnet die Sitzung um 8 Uhr und beschließt das Collegium I) in die zu bildende Commission wegen Ausbau des Rathhauses außer den Herren Bauausschußmitgliedern die Herren Stadtverordneten - Vicevorsteher Alfred Meichßner und Stadverordneten Jochimsen zuzuwählen, L) den Rathsbeschluffen, betreffend a. die Leistung eines Beitrages von 210 Mark zu dem in der Feldstrabe vorzunehmenden Schleußenbau, d. die Vergütung für jede Lehrstunde an der Fort bildungsschule sowohl, als auch für jede Turn- und Ueberstunde auf jährlich 48 Mark sestzusetzen, c. den durch Anschaffung von Schulbüchern für arme Kinder entstandenen Mehrbedarf von 50 Mark und cl. für die in der nothwendig gewordenen Parallelklasse zu ertheilenden Ueberstunden die Summe von 380 Mark nachzuverwilligen, tritt man allenthalben bei, ist auch damii einverstanden, daß e. Herr Jochimsen hier fein Leitergerüst im Bodenraum des städtischen Magazingebäudes ausbewahrt und dafür jährlich 3 Mark Laßzins zahlt, sowie k. Herrn Bürgermeister I)r. Körner die Arbeiten als Gasdirector übertragen werden. 3) Von der ablehnenden Entschließung der Kgl. General- Direktion der Sächs. Staatseisenbahnen um Herbeisührung besserer Zugsverbindung, wird Kenntniß genommen. 4) Weiter bewilligt man zur Errichtung einer kunstgewerb lichen Bibliothek und permanenten Vorbildersammlung in tie- siger Stadt in Gemäßheit des diesbezüglichen Rathsbeschlusses bis aus Weiteres einen Beitrag von jährlich 300 Mark, lehnt dagegen k>) die Rathsvorlage, nach welcher von denjenigen Eltern, die ihren Kindern Privatschulunterricht zu Theil werden lassen, der übliche Schulgeldbeitrag bi« zur Vollendung des in Aus sicht genonimenen Schulneubaues nicht erhoben werden soll, gegen zwei Stimmen ab, während 6) dem mit der Kaiser!. Oberpostdircction getroffenen stadträthlichen Uebereinkommen hinsichtlich der Einrichtung einer Fernsprechanlage im hiesigen Stadtbezirke allenthalben Zustimmung ertheilt wird, desgleichen 7) dazu, daß von einem Sparkassendarlehnsschuldner statt I'/, nur Verzugszinsen erhoben werden. Auf Anregung wird endlich dem Stadtrath die Aus besserung des sogenannten Pommeranzensteigs anheimgegeben und sodann in anschließender geheimer Sitzung, Erlaß des Schankhausverbots gegen mehrere Anlagen- und Schulgeld- restanten beschlossen. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 23. Juli. (Nachdruck verborrn.) Eine ganz eigenartige, merkwürdige Schöpfung, die nur zu kurze Zeit bestand, als daß sich über sie ein fertiges Ur- theil abgeben ließe, war der deutsche Fllrslenbund, der von König Friedrich II. von Preußen am 23. Juli 1785 gegründet wurde. Diesem Bündniß, zunächst zwischen Preußen, dem Kurfürsten von Sachsen und dem Kurfürsten von Braunschweig- Hannover abgeschloffen, traten noch bei der Kurfürst von Mainz, der Landgraf von Hessen-Kassel, die Fürsten von Anhalt, die Herzöge von Braunschweig, Weimar, Gotha und Zwei brücken, sowie noch andere Städte. Als Zweck des Bundes wurde angegeben „inan wolle mit vereinter Macht dafür sorgen, daß die Rcichskreise in ihrer Integrität und Ver fassung erhalten und alle Stände des Reiches bei ihren Landen und Gerechtsamen, sowie auch bei ihren Haus-, Familien- und Successionsversasfungen unbeschwert belassen würden." Im Grunde richtete sich die Tendenz dieses Bundes gegen den deutschen Kaiser, resp. Kaiser Joseph II. von Oesterreich. Von einseitigen Geschichtsdarstcllern ist der Bund als ein Werk des Patriotismus und als eine Rettung der deutschen Freiheit, gegenüber der angeblich geplanten Vergewaltigung seitens Oesterreichs, verherrlicht worden; allein in Wirklichkeit handelte es sich bei dieser Gründung uni die Machtsrage, um den Einfluß Preußens und Oesterreichs in Deutschland. Mit Friedrichs Tod zersprang dieser Fürstenbund wie eine Luft blase, so daß man nicht einmal muthmaßen kann, was dieser Bund hätte leisten können, selbst wenn er länger als ein Jahr bestanden hätte. 24. Juli. Am 24. Juli 1866 ging auch der deutsche Bruderkrieg auf dem westlichen Kriegsschauplätze seinem Ende entgegen. Nachdem an diesem Tage die Hessen bei Werthheim geschlagen waren und die Main-Armee die Württemberger aus Tauber bischossheim gedrängt hatte, suchte der bayrische Minister von der Pfordten in Nikolsburg um den Frieden nach. Es trat zunächst eine Waffenruhe ein, der später der Friede,iSschlu ß folgte. Erna. Novelle von L. Haid he im. (ä. Fortsetzung.) FroySberg schien wirklich sichtlich erleichtert. Erich wußte nicht recht, was denken und sagen. — Gerade jetzt dieser Besuch und dazu seine innerliche Verstörung. „Ich weiß, Vetter Willwart, Sie sind böse auf mich, und ich gestehe, Sie haben gewissermaßen ein Recht dazu. Ich bin gekommen, Ihnen dies auszu sprechen. Es thut mir nur sehr leid, daß ich mich vor — von — daß ich mich damals hinreißen ließ — ich habe seitdem mancherlei einsehen gelernt — und — wir waren Beide jung, — man hinterbrachte mir Aeußerungen von Ihnen — kurz — ich ging in einer Weise vor, die ich sehr bedauere." „Bitte, bitte, nicht weiter. Uebergenug, Vetter!" ries Erich, diesem die Hand bietend. In seiner augen blicklichen Lage war er mehr als je bereit, Unrecht zu verzeihen, — bedurfte er doch selbst der Milde und Nachsicht der Seinigeu in so hohem Grade. FroySberg schüttelte lebhaft und befriedigt die Hand Erichs. Ihm hätte keine bessere Gelegenheit kommen können, Friede» zu machen, denn nur durch diesen Frieden vermochte er zu erreichen, was sein Herz mit aller Gluth ersehnte. Da er Erich Will- wartS Lage kannte, sprach er mit Leichtigkeit und Vor sicht von allem Möglichen. Erich brauchte nur zu antworten und wenn er auch über sein geheimes Ver wundern nickt hinauSkam, so sagte er sich doch ehr lich, er babe sich FroySberg nicht so angenehm ge rächt. Die sieben Jahre der gegenseitigen Entfrem dung halten einen ganz „netten Kerl" auö ihm gemacht. Natürlich spielte sich die Unterhaltung auf die Familie hinaus. FroySberg fragte nach Allen, und wußte doch ziemlich genau Bescheid. ' „Ich sah die Kousinen im vorigen Jahre in Herings dorf, wir machten dann eine Fahrt nach Stettin auf demselben Dampfschiffe," erzählte er. Daß er sich denselben nicht vorgestellt, war begreiflich. Erich hatte Wein bringen lassen — sie rauchten. FroySberg schien sich behaglich zu fühlen, er dachte nicht an den Aufbruch. Erich verspürte plötzlich star ken Hunger, denn seit vierundzwanzig Stunden hatte er keinen Bissen genossen. „Ich würde mich sehr glücklich schätzen, wenn Sie Ihren Frieden mit mir durch meine Einführung bei Sr. Exzellenz bekräftigen wollten —" sagte endlich FroySberg. Gott sei Dank. Ein Vorwand, ihn los zu wer den. Bei der Tante gab es eine stets wohlversorgte Speisekammer. Hunger in solchen Gemüthsbewegungen. Erich schämte sich beinahe, daß er hungrig war — aber die Thalsache wurde ihm trotzdem immer klarer. Er vergaß unter diesen Umständen, was Tante und Schwestern denken müßten, wenn er ihnen diesen Gast so ohne weiteres zuführtc, er mußte essen. Gott lob, daß der Onkel noch nicht vom Prinzen zurück sein konnte.