zwischen den beiden halbkreisförmigen Schieferstücken hindurch ragenden Contactstifte derart geschützt, daß durch den Anschluß haken weder ein zufälliger noch absichtlicher Kurzschluß gemacht werden kann. Der Anschlußhaken ist von äußerst kräftiger Aus führung und kann durch zufälligen Zug am Leitungskabel nicht außer Contact gebracht werden. Der in Fig. 14 gezeigte Wandcontact mit dazu gehörigem Stöpsel (Fig. 15) ist in seiner Construction der deutschen Reichs marine entlehnt; derselbe wird dort auf dem Verdeck der Schiffe trockenen Fig. 16 Fig. 12. Als tragbare Lampe für den Gebrauch an gewöhnlich Arbeitsstellen empfiehlt sich in erster Linie die, in dargestellte Handlampe ohne Schutzglas, jedoch mit kräftigem verzinnten Schutzgitter und Aufhängehaken. Die Handlampe nach Fig. 17 ist mit wasserdichtem Schutz glas ausgestattet und nach außen hin mit einem kräftigen Schutz gitter geschützt und ebenso wie Fig. 16 mit Aushängehaken ver sehen. Die Schutzkörbe bei beiden Lampen sind verzinnt. Die Zuleitungskabel für tragbare Lampen sind von besonders zweckmäßiger und dauerhafter Construction und besonders mit Rücksicht auf die weitgehenden Anforderungen hergestellt; sie Fig. 18. bestehen aus zwei Litzen von dünnen Kupferdrähten, sind daher äußerst biegsam, jede Litze einzeln mit Baumwolle doppelt um sponnen und mit vulcanisirtem Gummi isolirt, verseilt und getrenst, Beflechtung mit Hanfgarn, getränkt mit Paraffinlack, Fig. iS. und, als äußeren mechanischen Schutz, mit einer verzinkten Eisen drahtspirale mit Abstand von 5 mm umwickelt. Zur Einführung von Freileitungen in das Innere von Gebäuden kommen die allgemein üblichen Porzellaneinführungen in Anwendung, und sind dieselben mit Jsolirrohr mit Messing- Überzug verbunden. Soll eine Leitung an der Außenwand eines Gebäudes nach einer Glühlampe oder Bogenlampe in einem Jsolirrohr hoch geführt werden, dann läßt man am besten dieselbe in einem in