Anmerkg. u. Zusätze z. Entwert. d. Land- u. Himmelsehart. I 3 § 21. Denn man setze den Winkel 2 = 0, so wird £ = £ — rj. Da nun £, rj gegeben sind, so ist auch die Chorde von £ — rj gegeben, und kann mit z = x — y = tang \£ — tang leicht verglichen werden. [120] § 22. Eben diese Vergleichung geht an, wenn man X = 180® setzt. Denn da wird £ = £ + z = x + y = tang £ + tang \ rj, und z ist hier in Verhältniss von der Chorde von (£ -}- r>). § 28. Wir haben demnach zwischen beyden Figuren die Ver gleichung (x —• y): chord. {£ — rj — z : chord. £, oder auch [x + y): chord. (£ -f- rj) = z: chord. £. § 24. Wenn man demnach auf dem Proportionalcircul eine Chordenlinie hat, so kann man die Distanz x auf eine von diesen beyden Arten finden. 1. Man trägt die Distanz x — y auf die Grade £ —■ rj, um dem Proportionalcircul die Oeffnung zu geben. Sodann trägt man die Distanz z auf, um die Grade von £ zu finden. Oder 2. man erhält eben die Oeffnung des Proportionalcirculs, wenn man die Distanz x -f- y auf die Grade £ -\- rj trägt. Dieses letztere ist zuverlässiger, weil x — y oft sehr klein ist. und zuweilen vollends = 0 seyn kann. § 25. Da bey dieser Berechnung die Winkel bey P, p ihre Grösse behalten, und die Distanzen x = tang ££, y — tang \tj