20 G. Kirchhoff. GO 0 j*daf(a)(co$2pa — cospa) = 0. Erwägt man, dass, wenn q>(a) eine beliebige Function von a bedeutet, o U ist, wovon man sich überzeugt, wenn man — für a setzt, so kann man dafür schreiben: o Diese Gleichung multiplicire man mit dpcosxp, wo x eine willkürliche Grösse bedeutet, und integrire sie von p — 0 bis p — oo. Nach dem Fourier'sdhvn Satze, der durch die Gleichung: a = — ( p[x) o 0 ausgesprochen ist, erhält man dadurch: 4t) = VW oder Hieraus folgt, dass f(a) entweder für alle Werthe von « ver schwindet oder unendlich gross werden muss, wenn a sich der Null nähert. Wenn a sich der Null nähert, wird l unend lich. Erinnert man sich an die Bedeutung von f{a) und er wägt, dass q ein echter Bruch ist, und dass weder e noch e' unendlich werden können, wenn l ins Unendliche wächst, so sieht man ein, dass der zweite Fall nicht stattfinden kann und dass daher für alle Werthe von K