46 14. dass ferner der Schwerpunkt des anderen Körpers von seiner unendlichen Grundfläche um ein Achtel seiner Achse absteht. 15. Es ist ziemlich bekannt, dass die logistische Linie zur Quadratur der Hyperbel seit den Beweisen des P. Greg, de St. Vincent benutzt wird, der die Hyperbelflächen, welche zwischen zwei auf einer der Asymptoten senkrechten Ordi- naten liegen, behandelte. Es giebt nun zwei derartige Flächen; die Ordinaten der einen verhalten sich wie AD zu H G in der letzten Figur und die Ordinaten der an deren wie B F zu C E, so dass sich die Flächen zu ein ander wie die Linien D G zu F E verhalten. Aber man hat meines Wissens nicht bemerkt, dass gerade diese Hy perbelflächen zu dem Hyperbelparallelogramm (ich nenne so das Parallelogramm, dessen Seiten die beiden Ordinaten sind, welche von ein und demselben Punkte des Schnittes nach den Asymptoten gezogen sind) wie jede der Linien DG, FId zu der Subtangente F O sich verhalten. Wenn man demnach das Hyperbelparallelogramm gleich 0,434-2944819 Theilen setzt, so wird jedes Hyperbelstück, das zwischen zwei zu einer der Asymptoten gehörigen Ordinaten liegt, sich zu diesem Parallelogramm wie der Logarithmus des Verhältnisses der selben Ordinaten, d. h. wie die logarithmisehe Differenz der Zahlen, welche das Verhältnis der Ordinaten aus- drücken, zu der Zahl 0,4342944819 verhalten, wenn man mit Ausnahme der Charakteristik, dekadische Logarithmen nimmt. Hierdurch lässt sich nun die Hyperbelquadratur aus führen, welche ich in meinem Horologium Oscillatorium in der Abhandlung über die Berechnung der Kurven ge liefert habe. Ende. Druckfehler-Berichtigung. n a Seite 29, Zeile 4 v. o. muss es statt: — a P heissen: a — n a P