si)^*i« (* ,-46 ,r^As*IA/{«-'C'**' 1 ' - Läuterbottich mit Patent- Tre herauf ha ckmaschine. Der Läuterbottich, jetzt meist in Eisen ausgeführt, ruht auf dem üblichen eisernen Unterbau von Säulen und Trägern, an dem, ähnlich wie bei der Maischmaschine, zugleich der Antrieb mit angebracht ist. Die Aufhackmaschine bildet in der Hauptsache zwei Rechen, welche an einem Querarm geführt, sich mit diesem langsam im Kreise bewegen und die Trebern gehörig auflockern. Sie lassen ausserdem noch eine verticale Bewegung zu, die beim Auswerfen der Trebern wünschenswerth ist. Am obersten Ende der stehenden Welle sitzt gleichzeitig der Anschwänzapparat. Der Betrieb der Aufhackmaschine erfolgt durch Keilräder, welche mittelst eines Handrades an einer Schraubenspindel vom Podest aus an einander gepresst und wieder gelüftet werden können.