Volltext Seite (XML)
Abfahrt drängte. Der Weg nach dem entlegenen Bahnhof war weit. Der hierdurch geängstigte Zug führer machte daher im Hause Lärm, einige Männer kamen herbei, banden ihm eine Wäschleine fest um den Leib und ließen ihn sodann aus dem ersten Stock herab aus die Straße, wo der etwa» beleibte Mann auch glücklich ankam. Leider waren diese Mühen erfolglos, denn als er endlich keuchend den Bahnhof erreicht hatte, sah er nur noch von seinem davon eilenden Zuge die rothe Schlußlaterne. ES ist selbst verständlich, daß dieses Versäumniß dem diensteifrigen Beamten nur zu seinen Gunsten angerechnet wird. — Leipzig. Unsere altehrwürdige Pauliner- kirche am AugustuSplatze ragt mit ihrem bohen mächtigen Spitzgiebcl als Baudenkmal einer längst vergangenen Zeit zum Himmel empor, und man kann gerade nicht sagen, daß dies zur Zierde des schönsten Platzes unserer Stadt gereichte. Recht unzweckmäßig ist zwar an diesem zur Universität gehörigen Gottes- hause, daß der Eingang zu ihrem Innern nicht vom AugustuSplatze, sondern vom Univcrsitätshofe aus erfolgt, sodaß ein Fremder schwerlich den Weg zu ihr finden kann. Wie nun verlautet, ist beabsichtigt, die Paulinerkirche umzubauen, bczw. so zu gestalten, daß sie eine würdige Frontseite nach dem AugustuS- platzc zu mit einem stylgerechten EingangSpvrtal erhält. — Meißen. Einen weiblichen Maler konnte inan dieser Tage auf dem Gerüst eines Hauses am alten Kirchhof beobachten. Die fleißige Frau des betreffenden Malers hilft nämlich tüchtig mit Häuser anstreichen, sie hat dabei eine Mütze über die Zöpfe gezogen und trägt Männerkleidung. — Roßwein, 18. Juni. Dem Stadtrath ist heute durch das Kriegsministerium die Nachricht ge worden, daß Roßwein am 1. April 1892 seine Ar tille r i e g a r n i s o n dauernd verliere. Das Reithaus, drei große Geschützschuppen, die Montirungs- und Geschirrkammern, Massenquartiere rc. stehen nun, zum Theil erst im Jahre 1889 erbaut, wieder leer. Glück licher Weise ist Roßwein in einem bedeutenden indu striellen Aufschwünge begriffen, und so hofft man, daß die verfügbar werdenden großen Raume bald in dustriellen Zwecken dienen werden, zumal da die Räume zu gewerblichen Zwecken seitens der Stadt behufs Hebung der Industrie sehr billig vermiethet werden. Denjenigen, welche sich selbstständig machen wollen, ist hierdurch Gelegenheit geboten, sich billige Fabrikräume zu verschaffen. Jede gewünschte Aus kunft wird vom Stadtrath gern ertheilt. — Krippen. Bei der diesjährigen Impfung der I2jährigen Schulkinder Hierselbst sind üble Erfahrungen gemacht worden. Von den 30 Kindern, welche am 26. Akai geimpft wurden, bekamen die meisten so entzündete Arme, daß letztere in der Binde getragen werden mußten, ja, eine Anzahl Kinder wurde sogar bettlägerig und konnte infolge eingetrctener starker Entzündung die Schule mehrere Tage nicht besuchen. Zwei Kinder liegen jetzt noch schwer krank darnieder, darunter die Tochter des hiesigen Gemeindedieners, ein bis zur Impfung durchaus kräftiges und blühendes Mädchen, an deren Aufkommen man sehr zweifelt. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. Vor 100 Jahren, am 20?Juni 1781, vollzog sich ein Er- eigniß von ungeheuerer Tragweite, eine von jenen historischen Thaisachen, von denen inan sagen kann, wenn mar sie im Ver- hältniß zu den nachfolgenden Dingen betrachtet: Wer weiß, welche Wendung die Weltgeschichte genommen hätte, wenn diese Sache anders gekommen wäre. Am genannten Tage floh König Ludwig XVI. mit Familie aus Frankreich, diese Flucht mißglückte aber und er wurde als Gefangener, wenn schon nominell noch als König, nach Paris zurückgebracht. Die Einzelheiten dieser merkwürdigen Flucht vor dem eigenen Volke sind sehr interessant, indeß kann die ganze Afsaire hier nur in Umrissen wieder gegeben werden. Am 2. Juni noch hatte der König die Beschlüsse der Nationalversammlung bestätigt, d. h. zu einer Zeit, da der Fluchtplan bereits festgestellt war. Am 10. Juni nun schrieb er einen Protest gegen ebendieselben Be schlüsse nieder, der nach seiner Flucht der 'Nationalversammlung mitgctheilt werden sollte. Es war klar, daß man dem Könige Doppelzüngigkeit, Unverläßlichkeit auf sein königliches Wort vorrechnen konnte und würde. Uni so vorsichtiger mußte bei der Flucht selbst zu Werke gegangen werden, damit diese un bedingt gelingen konnte. Das gerade Gegentheil geschah. Die Sorglosigkeit, Ungeschicklichkeit, man möchte sagen ausgesuchte Dummheit, mit der dies nächtliche Unternehmen ins Werk ge setzt wurde, erscheint wie ein vom Schicksal vorherbestimmtes Verhängniß; es war, als ob alle Umstände sich vereinigten, die Flucht zu hindern und die königliche Familie ihrem traurigen Geschick entgegen zu treiben. Schon der Umstand, daß die Flucht um zwei Tage aus nichtigen Etiquctte-Rücksichten ver zögert wurde, dadurch gewisse Vorbereitungen und Schutzmaß- regeln doppelt angcordnet werden mußten, was die Aufmerk samkeit des Volkes erregte, war dem Unternehmen gefährlich. Diese Etiquette hinderte die Flucht auch weiter, wie es ein einfacher Unsinn war, den König in einen Prachtwagen reisen zu lassen und ohne jede Verkleidung. Dennoch, trotz allen Miß geschickes und aller unvorthcilhasten Vorbereitungen hätte die Flucht glücken müssen, wenn der König selbst nicht eine ganz unbegreifliche und sehr störende Unentschlossenheit gezeigt hätte. Nachts ging die Reise noch gut, aber des Morgens wurde der König in Chalons bereits von den, Postmeister erkannt, der aber, «IS Gutgesinnter, still schwieg. Dann bcdurste der un glückliche Prachtwagen einer Ausbesserung und auf diese wartete man. Der Postmeister von St. Menehould Drouet erkannte die Flüchtlinge ebenfalls, sande Boten nach Varennes, der nächsten Station, und daselbst fand man die Brücke bereits gesperrt. Es bcdurste nur des Befehls des König« an das ihn begleitende Militär, um den Weg zu bahnen; allein Lud wig XVI. besaß keinen Muth zum Handeln sondern nur zum Ertragen. So wurde denn der König und Familie vom Volke sestgehalten und gefangen genommen und der Nationalver sammlung Nachricht gegeben. Diese entsandte drei Deputirte, um die königliche Familie zurückzuholen und zu „schützen". In Wirklichkeit glich die Rückkehr des Königs einem Gefangenen- Transport. Diese mißglückte Flucht halte sehr nachtheilige Folge». Erstens hatte man durch die von Ludwig zurückge lassene Protestation ein Aktenstück erhalten, aus dem urkund lich hervorging, daß der König sich weder durch sein Wort, noch durch seinen Eid für gebunden halte; zweitens machte man unmittelbar »ach der Flucht die für das sranzösische Königthum gefährliche, für die republikanischen Beherrscher der Tagesmcinung ersprießliche Probe, wie sich ohne König regieren lasse. 21. Ium. Am 21. Juni 1866 besand sich ein großer Theil von Hannover, Hessen und Sachsen bereits in den Händen der Preußen. Die sächsische Armee stand in Böhmen bei der österreichischen, die hannöversche rüstete sich zum entscheidenden Kampse und bereits schickte sich die gegen Oesterreich aufmar- schirte preußische Hceresmacht an, die böhmische Grenze zu überschreiten. An diesem Tage erfolgte die Uebergabe der preußischen Kriegserklärung an Oesterreich. 22. Juni. Der 22. Juni ist sür die Schweiz ein wichtiger nationaler Erinnerungstag und er wird auch als solcher zu bestimmten Zeiten gefeiert, so 1876 mit großem Pompe. Am 22. Juni 1476 nämlich erfochten die tapferen Schweiz?^ einen großart igen Sieg gegen den Herzog von Burgund, Karl den Kühnen, bei Murten und wehrten sich so ihre Selbständigkeit. Mit den Schweizern im Bunde waren die Elsässer und mehrere habs burgische Besitzungen. Karl der Kühne träumte von einem vom Strande der Nordsee bis zu den Alpen reichenden König reich und was zur Verwirklichung solchen Traumes schlte, pflegte man sich in jener Zeit einfach zu nehmen, ohne lange zu sragcn. Allerdings mußte man sichs gefallen lassen, unter Umständen aus die Finger geklopft zu werden und das haben denn die Eidgenosten und ihr Anhang dem übermüthigen Karl gegen über gründlich besorgt. 15,000 Mann verlor Karl in jener Schlacht und fast ohne Leute kam er am Gensersee an. Lange Zeit trug die Kapelle des „Beinhauses" zu Murten eine In schrift, in der die Heldenthat der Eidgenosten verherrlicht war. Vermischte Nachrichten. — Das entsetzliche Eisenbahnunglück in der Schweiz weckt begreiflicherweise auch in anderen Ländern Besorgnisse über die Haltbarkeit eiser ner Brücken. Es ist gar keine Frage, daß die zu- saimnengebrochcne Brücke über die Birs zu schwach gewesen sein muß, der Last lind den Stößen zweier schnell über die Brücke fahrender Lokomotiven genügen den Widerstand zu leisten, es läßt sich aber doch auch nicht annchmcn, daß man dies gewußt und in un verantwortlichem Leichtsinn eine Verstärkung unter lassen habe. So bliebe denn etwas nicht weniger Schlimmes übrig: fehlerhafte Rechnung der Techniker oder fehlerhafte Konstruktion. Die Kühnheit, bis zu welcher erfinderische Ingenieure die Technik des eisernen Brückenbaues ausgebildet haben, legt den Eisenbahnverwaltungcn zehnfach die Pflicht auf, unab lässig die Brückenobjektc auf ihre Widerstandsfähig keit zu untersuchen und dabei lieber zu viel als zu wenig zu thun. Lokomotiven und Wagen nehmen fortwährend an Gelvicht zu, — die Tragfähigkeit der Brücken wird aus sich selbst nicht erhöht. In Deutsch land kann sich das Publikum indeß beruhigen, denn cs bestehen hier ganz bestimmte Vorschriften über die regelmäßige Untersuchung der Brücken und über die zulässige Inanspruchnahme derselben. Immerhin möchte man es fast bedauern, daß das festgefügte Steingewölbe vom eisernen Baue verdrängt worden ist. Während jenes jede Schadhaftigkeit rasch erken nen und beseitigen läßt, scheinen sich im Eisen bei zunehmendem Alter Veränderungen zu vollziehen, über welche sich auch der Techniker nicht von außen unter richten kann. — Odessa. Der Gutsbesitzer Tinniejew zeigte in den Zeitungen an, daß er ein größeres Grundstück bei der Eisenbahnstation Gnilakowo für 10,000 Ru bel verkaufen wollte. Infolgedessen meldeten sich zwei junge Leute, die sich bereit erklärten, daö Grundstück anzukaufen und 1500 Rubel anzuzahlen, während der Kaufvertrag später ausgefertigt werden sollte. Der Verkäufer bat aber die Kauflustigen, ihm sofort in sein Kabinett zu folgen, um die schriftlichen Formali täten auf der Stelle zu erledigen, und dabei fragte er, was die Herren auf dem Grundstück errichten wollten. Die Käufer, welche sich als Weingutsbesitzer ausgaben, sagten aus, es solle dort eine Weingroß handlung angelegt werden. Der eine der Käufer entnahm aus seiner Reisetasche eine Flasche Wein, damit Tinniejew den vorzüglichen Tropfen kosten solle. Kaum hatte er ein Glas Wein getrunken, so wurde ihm schwindelig und er schlief sofort ein. Als er mehrere Stunden später mit wüstem Kopf erwachte, waren die beiden jungen Männer verschwunden und mit ihnen 77,906 Rubel, welche Tinniejew in seinem Geldschrank liegen hatte. Der Beraubte hat sich er hängt. — Eine Schutzvorrichtung gegen Dieb stahl, welche man auch auf Reisen in Hotels an wenden kann, um das Eindringen von Dieben in das Zimmer zu verhindern, hat sich neuerdings ein Herr Stöckel patentiren lassen. Der sehr einfache Apparat besteht aus einem Stift, welcher von innen in das Schlüsselloch gestoßen wird. Will nun ein Unbefug ter mit einem Nachschlüssel die Thür öffnen, so wird er dabei diesen Siift zurückstoßen. An dem Stift ist nun eine Gabelstange befestigt, welche bei diesem Zu rückstoßen in Bewegung gesetzt wird und dabei ein Uhrwerk auslöst, das nun eine Glocke zum Tönen bringt. Der Apparat ist leicht an jeder Thür zu be festigen. Wie muß das Wasser zum Kaffeekochen bcsch affensein? Die namentlich für unsere Haus frauen wichtige Frage, ob zum Kaffeekochen weiches Wasserleitung«-, oder hartes Brunnenwasser geeigneter sei, wurde in der polytechnischen Gesellschaft zu Ber lin eingehend behandelt. Es ist bekannt, daß in Karlsbad der Kaffee vorzüglich in Geschmack und Aroma ist. Es liegt dies nicht so sehr an der Ver wendung der Kaffeesorten, als vielmehr an dem Karls bader Wasser, welches sehr reich an doppelkohlensau- rcm Kalk ist. Es ist ferner bekannt, daß die Russen ihrem Theewaffer Bikarbonat, die Kirgisen Holzasche (kohlensaurcs Kali) zusetzen, während man in Glas gow das Wasser, welches fast chemisch rein ist, über Kalkstein filtrirt. Alle diese Erfahrungen sprechen dafür, daß unser weiches Leitungswasser wenig geeig net zum Kaffeekochen erscheint, und daß eS sich daher empfiehlt, dem Wasser einen Zusatz zu geben, und zwar eine Messerspitze voll Soda, welches die Extrak tivstoffe, die im guten Kaffee 32"/„ ausmachen, aus giebiger löst und auch das Aroma günstig beeinflußt. Aehnlich empfiehlt sich für das Theewaffer, wo man auf 3 Gläser 2'/, Löffel Thee und eine Messerspitze Natron bicarbonicum rechnen kann. Natürlich muß man sich vor einem Zuviel hüten, weil sonst das Ge tränk einen laugenhaften Geschmack annimmt. — Dem Schimmeln der Schinken und Würste vorzubeugen oder es zu beseitigen. Man übergießt gewöhnliches Kochsalz in einem Teller nur mit soviel Wasser, daß eine breiartige Lösung des Salzes erfolgt. Wenn man schimmlige Würste mit diesem Brei dünn bestreicht, verschwindet der Schim mel, und nach einigen Tagen überziehen sich die Würste mit überaus feinen Krystallen, die jede Schim- mclbildung verhindern. Dieses Verfahren ist auch sehr zu empfehlen, um den Schimmel, der sich hin und wieder in den Gelenken bei Schinken bildet, zu beseitigen. — Kummt- oder Sielengeschirre? Un zweifelhaft haben beide Arten dieser Geschirre ihre Berechtigung, im Allgemeinen aber haben für die Ackerpferde die Kummtgcschirre den Vorzug. Das Siel läßt das Pferd fast nur mit der Brust ziehen, während das Genick fast gar nicht in Anspruch ge nommen wird; außerdem darf das Siel nur zuver lässigen Leuten in die Hand gegeben werden, da bei seiner Anwendung große Vorsicht nolhwendig ist. Das Siel soll nur in zwei Fällen gebraucht werden, nämlich bei Fohlen und geschwollenen Pferden, bei Fohlen deshalb, weil die jungen Thiere das Kummt scheuen und bei unvorsichtigem Anschirrcn die Augen beschädigt werden, während man Geschwülste durch richtigen Gebrauch des Siels schnell und sicher heilen kann. — Ein ausgezeichnetes Haaröl ist par- fümirtes Glyzerin. Das Glyzerin besitzt in hohem Grade die Eigenschaft, den Blüthen ihren Wohlgeruch zu entziehen. Außerdem hat sich dasselbe sowohl für die Haut, als auch für das Haar so vor trefflich erwiesen, daß selbst feinstes Olivenöl dagegen in den Hintergrund tritt. Nimmt man ein Gefäß mit Glyzerin, giebt in dasselbe Flicdcrblüthen, ab blühende Hyacinthe», Narzissen, Maiblüthen, Reseda, Veilchen, Rosen, Lindenblüthen, Jasminblüthen nnd so fort, läßt dieselben ruhig drei Wochen lang darin liegen und nimmt sie nachher heraus, so haben solche ihren ganzen Wohlgeruch dem Glyzerin abgegeben und bildet dies dann ein Haaröl, wie kein Parfümeur es schöner liefern kann. Da sich Glyzerin abweichend von den fetten Oelen mit Wasser in jedem Verhält nisse mischt, so darf man nur einige Tropfen hiervon zum Waschwasser gießen, um dasselbe fein zu parfümiren. — Rathschläge eines Vaters an seinen Sohn. Füge Dich, — Schmiege Dich, — Neige Dich, — Beuge Dich, — Strecke Dich, — Decke Dich, — Bucke Dich, — Ducke Dich, — Winde Dich, — Finde Dich — dann wirst Du unangefochten durch die Welt kommen. — In den Gipsabgüssen. Bauer: „Sie, Herr Bedienter! Was iS denn das für a närrsches Vieh, was der Ritter todtsticht?" Galeriediencr: „Das ist ein Lindwurm, die giebts aber nicht mehr." Bauer: „Jeses nee! Da müssen aber de Bauern und de Gärtner Noth gehabt Ham. Denn was machen ee'n de Regenwürmer schon vor Schaden, ge schweige so ä Schandwurm." — Gutgeantwortet. Freier: „Fräulein, darf ich hoffen? Ich bin zwar kein Adonis, aber bei uns Männern ist die Schönheit nicht von Belang." Fräulein: „Männer dürfen häßlich sein, aber Sie machen von dieser Freiheit einen zu großen Gebrauch!" — Lehrer: „Wie nennt man einen Mann, der fremde Länder durchforscht, der, um ferne, noch unbe kannte Völkerschaften kennen zu lernen, selbst die end losen Wüsten durchstreift? Nun, solchen Mann nennt man —" Fritz: „Einen Wüstling." — Auf dem Standesamt. Er (zärtlich): „Mein Lieb, warum zitterst Du?" — Sie: „Warum zitterst Du nicht?" Ha«z seid, kedrnckte k'orilaräs Mk. 1.90 bi« 7.25 p. Met. — (ca. 450 vcrsch. DiSposit.) Vers. roben- und stückweise Porto- und zollfrei in'« Hau« da« Fabrik- Döpöt v. (K. u. K. Hoflief.) Muster umgehend. Doppelte« Briefporto nach der Schweiz.