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UEBERSICHT DES INHALTS. Seite § i. Entstehung des Schalls. Schallschwingungen i § 2. Tonschwingungen. Summationen kleinster Schallschwingungen .... 2 § 3. Schallgeschwindigkeit der Luft; anderer Mittel 3 § 4. Wellenlänge des Tons. Phasen. Knotenpunkte 3 § 5. Tonhöhe. Musikinstrumente 4 § 60 Töne nie ohne Geräusch 5 § 7. Klangfarbe. Grundton. Obertöne. Temperirte Stimmung 5 § 8. Schallfarbe 7 § 9/ Menschliche Stimme. Redner. Schauspieler. Sänger 7 §10. Zungenpfeifen. Kehlkopf. Bruststimme. Fallsett. Kopfstimme ... 8 § 11. Obertöne 11 § 12. Umfang der Stimme; ihr Uebergewicht 12 § 13. Gehör 12, § 14. Das Ohr 14 § 15. Das Hören. Hebelmechanismus der Gehörknöchelchen. Corti’s Fasern. Einrichtung für sehr schwache und gegen sehr starke Schallwellen . 15 §16. Unterschiede in der Kraft des Schalls. Reizschwelle 18 § 17. Theorie vom Quadrat der Entfernungen. Widersprechende Erfahrung beim Echo 19 §18. Schallstärke. Schallmesser. Seitenhämmerchen. Fallstäbchen. Schwierig keiten der Versuche 20 § 19. Anderweite Schallmessungen. Vierordt. Schafhäutl. Oberbeck. Messung im geschlossenen Raume; im Freien 24 § 20. Dieselben Stärkeabnahme-Bedingungen bei Tönen wie bei Geräuschen . 26 § 21. Die zweifache Amplitude der Schallschwingungen äufsert auch nur den zweifach stärkeren Reiz auf die Gehörnerven 28 § 22. Nutzen des Fallstäbchens bei Beurtheilung der Schallentwicklung in gröfseren Räumen 30 § 23. Reflexe . . 33 § 24. Einfallwinkel. Reflexionswinkel. Parabel. Kreis. Ellipse. Langhans 34 § 25. Reflexionsverluste .... 35 § 26. Messen des Reflexionseffekts. Reihe der Reflexionswirkungen .... 36 § 2,7. Glatter Wandputz als Lichtspiegel und als Schallspiegel 37 § 28. Störende Reflexe glatter Putzwände 39