Organ für Färberei, Druckerei, Bleicherei, Appretur, Farbwssren- und Buntpapiersabrikstion, Droguenhandel, Spinnerei und Weberei. Redacteur und Herausgeber vr. W. Hteimau«, Prto»td»r«lt der Filrd«rei.»Iff«nschasten in Berlin. Organ des „Allgemeinen Färber- und Fachgenosien-Bereins" und der „Färber-Akademie" zu Berlin. Neunter Jahrgang. Französische Ausgabe: „iournal llv Ivlnturs äs ksi. kisimnnn." Jährlich erscheinen 48 Wochen-Nummern, zur Hälfte mit natürlichen Stoffmustern versehen, auch Maschinen-Zeichnungen in lithogr. Tafeln und Holzschnitten. Preis des Jahrgangs 20 Mark — 25 Francs —10 Rubel (Banknoten) — 13 fl. ö. W. — 1 Pfd. Sterl. — 7 Dollars unter direkter Zusendung durch die Expedition frei in'S HauS. Bei allen Buchhandlungen und Postämtern zum gleichen Preise. Einzelne Nummern 1 Mark. JnsertionSgebühr 30 Pfennige für die einmal gespaltene Nonpareilzeile oder deren Raum. Alle Zuschriften sind an den Redacteur, Herrn vr. M. Reimann, Berlin, Holzmarktstraße Ecke Andreasstraße, zu richten. Nadtäruek mul aller Artikel äieser ^esetxliell (lexoiürten Kummer untersagt. Erläuterungen zur Musterbeilage . . Deutsche Patente Nachrichten Die Fixirung von Eosin auf Baumwolle Ross LenKals Färberei der Seide Inhalt. Seite Seite . . . 99 Kurze Berichte aus der Fachliteratur 102 . . . 100 Fragen zur Anregung und Beantwortung . . .103 . . .100 Frage-Beantwortung 103 . . .100 Färber-Post 103 . . .101 Farblohn-Preiscourant 103 . . . 102 Vacanzenliste 104 Am Freitag den 5. April 1878 Abends prävisv 8 Uhr findet eine ordentliche Versammlung des „Allgemeinen Färber- und Fachgenoffen-Bereins" im Schultheiß'schen Restaurant, L4. Neue Jacobstraße statt. Näheres im Annoncentheil dieser Nummer. Der Vorstand Erläuterungeu zur Mnsterbeilage. 1) Noleit liltf ltnlbmollenein Rip8. Das Verfahren siehe Nr. 4. Seite 27 dieser Zeiung. 2 L e mul ä) Monn nnf Nlollengnrn. Das Morin ist das in unserer Zeitnng Nr. 39 1877 besprochene Product der Firma Joseph Nowak's Söhne L Carl Benda in Lhotka. Die Färbung geschah mit Oxalsäure und Zinnsalz in bekannter Weise. 2 d) Kose Kengnte nnf Knninwollengnrn. Siehe Seite 101 dieser Nummer. I 3 b mul e) Mollefarken nnf wollenen. Ktßen. Die vorliegenden Modefarben sind mit Pensklack aus der chemischen Fabrik von Otto Nourney in Barmen unter Zusatz von Pikrin säure und Orseille gefärbt. Berichtigung. In Nr. 12 S. 94 rechte Spalte Frage 2417 lese man: Baumwollen-Düsfet»