Erläuterungen zur Mufter-Bcilag luchfärberei Seit» »r; ,7» Färberei der lose» Wolle 77« Die Fabrikation der »unstwolle 77« Färberei der Baumwolle . .27; turn Berichte au» dtr Fachiiteratur 27« Erläuterungen zur Muster-Beilage. 1) HeäWckt^r WollenWL. Die zur Herstellung der auf dtN Rips gedruckten Farben benutzten Verfahren werden demnächst ab- gchandelt werden. 2) Klau -ruf TepxickgM. 100 Pfd. Waare kocht man mit 10 Pfd. Glaubersalz, 5 Pfd. Schwefelsäure, 5 Pfd. Weinsteinpräparat, b Pfd. Alaun und 2 Pfd. Jndigcarmin. Man nüancirt dann mit Llsu cks lumiors. Dieses Blau erscheint besonders bei künstlicher Be leuchtung sehr schön. 3) Iicktgrmi auf Leinengarn. 10 Pfd. des Leinengarns wurden über Nacht aus eine Abkochung von 8 Pfd. Schmack gestellt, am andern Morgen abgewunden und auf eine Flotte von essigsaurer Thonerde gestellt. Diese bereitet man durch Auflösen von 1 Pfd. Alaun und Zufügen einer Lösung von Psd. Bleizucker. Man färbt dann in einer Jodgrüuflotte aus. Man verwendet dazu Jodgrün in Pulver *), von dem man auf 60 Pfd. Garn 1 Pfd. gebraucht. Der Ausfärbeflotte kann etwas Pikrinsäure zuge setzt werden, wenn man eine gelbere Nuance zu er zielen wünscht. Tuchfärberei. Da» Färben der Trieots aus Kamm- und Streichgarn. Die Tricots werden im Allgemeinen behandelt, wie Thibet. Nach dem Walken wird die Waare,