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^I.<>nS°» I8ZI n. Is«2-l Ltuttxsrt 1852. fre'is-.Hkll-uUe. Eoläcne Neckatlle. lioinriHi Karöen-Kaörik, 8tuttAart unci Duisburg a. Rll. empüsblt seine kabrikato, als: Amlin- karbon, desonäsis .lockgrüi» unck ckock- violett, 8ak8orin, 6Iiromoxvck!,vckrut- «i-üii (Vsi't (kuignct), Ooeliem'IIe-Oar- min unck sämmtliobo troelcene warben kür Oattuuckiuiolr unck Ovlckruelc auk 20UA. Lrieke erbitte ieii mir navb 8tuttZart. 8UI>vrnv )le>laillv. karis 1855. OLM. Mb L 60. s c ai. > ix. r.xvnixi LttäNb01^!MUN6, cmpfc-bieu ibrs kssigsäuren, frei von itlüie- rnlsänrsn unck kletüllen unck eliemisoli reine tjunlitäteu, Eisessig, llssig-ksik, cssig-bistron eto. etc. unck trockene kerben kür Onttnu unck Ocickruck auf 2eux. kNkI8-lVIk0/tIl.bk^: Slslliri 1865. I^onclon. 1862. Ik'Lrr'LS 186^. ZO 0*0*00-00-00*000-000^0<'00*00'000000^000*00>0<>0 Ersparung von Indigo in der Küpe für Wolle und Baumwolle. Neues Verfahren zum Grundiren von loser Wolle, Tuch, Baumwolle im Garn und Stück, so daß beim nachfolgenden Küpen nur sehr wenig Indigo gebraucht wird. Die fertige Farbe ist dabei so echt wie rein ausJndigo und von dem vollenKüpen- blau nicht zu unterscheiden. Näheres auf Anfragen unter X. tV. an die Expedition dieser Zeitung. Beschwerung der Wolle. Das Verfahreu zur Beschwerung der Wolle im Garn und Stück um IO—23 Procent ihres Gewichtes nach dem Färben ohne jeden Nachtheil für die Faser und selbst die zartesten Farben, sowie mit Vermeidung des Feucht- und Hartwerdens der Waare ist sehr billig abzulassen. Anfragen sind an die Expedition' dieser Zeitung sub. A. 6. 8. zu richten. Verfahren, äie Anilinfarben auf kaum wolle seht ru befestigen. Itin (iolorist, xvnlobcr ein Vcrlnbro» besitzt, Nie Anilinfarben sebener als xvxvöbuiicli, ckabei aber Lobt siik DnnnnvoIIe LU befestigen, uüusebt dasselbe billig »bLugebsu. Das Verlnbreu ist uiebt xvesenl- lick llienrsr als ckas gevüdnliebe k'strbeverfsbren. 5>elck»nge» rvercken sub. 1b k. 1'. au äie Lxpeckitinn dies«? Leitung erbeten. Beschwerung der Baumwolle. Das Verfahren znr'Beschwernng der Baumwolle im Garn und Stück in allen selbst den zartesten Farben, sowie Weiß um 25 Proeent ohne irgendwelche Ver änderung der Waare (Feuchtigkeit, Steifheit) ist billig ab zulasten. Anfragen zurichten an die Redaction. Im Selbstverlag des Herausgebers. — Druck von F. Hossschläger in Berlin, Annenstraße 24. Hierzu eine Muster-Beilage. Lenii-iiugal -1 i-oolienmaZetiinen iiaost ciAsncm soit 4 ckabrcn pxglctisoh be währtem 8/stem, leicht uncl geräuoohlos laukenck, kür kürdcroion, Lloiobsroion, Appre tur-Anstalten u. s. v., passenä 2uin llanck- ockor auob Llsmentailrraktbetrieb, liokert nnck hält stets 4-a.ger in 4 Labbern mit 20, 24, 30 unck 36 2o1I Lupkerstessel- Durebmesser ^u äen resp. kreisen von 60, 90, 160 unck 230 Nbalern <!!<> tllnxrliii>rns:>brili von ^ 0^^ in Ostonlüitll. Ein tüchtiger Färber, welcher Woü- und Stück-Färberei gründlich versteht, und welcher auch in der Behandlung der Küpe erfahren ist, wird für eine größere Fabrik gesucht. 8. IVIeinsnt L 8ö!in6 iu Deffau. Die Maschm««.Zs<rßrik, ausschließlich nur sür Stück-Färbereien, Bleich- und Appretur- Anstalten, sowie Eattunfabriken von Fr. Gebauer, in Charlottenburg bei Berlin empfiehlt sich zur Anfertigung aller einschlagenden Hülss- Maschinen. SLmmtliche Maschinen, mit Fachkemitniß constrm'rt, sind in den Fabriken des Herrn Gebauer im Betriebe zu besichtigen. Ein tüchtiger Lappenfärber, der selbst ständig arbeiten kann, sucht Stellung. Auch würde derselbe eine kleine Färberei übernehmen. Gefällige Meldungen sind unter ^ 0. L. an die Expedition dieser Zeitung zn richten.