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312 r I-ooäoo 1851 u. 1862.1 UH >L)^^ I Ltuttxart 1852. L täon 1851 u. 1862.1 r» » kriee-meö-U. j 1867 ^reis-^eäsille. Ooläene Neckaillo. Heim ieit 8jetzle, Jaröen-Kaörik, Stuttgart unä vaisdnrA a. Lll. empücblt seine Badrikate, als' .Vnilin- tarbsn, besonckers ckoäg'rün unä ckoä- violett, ssKoriu, 6bvomoxv6ilv6vat- tzi'üii (Vevt EuiZnet), Oocbenille - 6av- min unck sämmtlicbe trockene warben kür Oattunckruck unck Oeläruok auf 2euA. Briefe erbitte icb mir naeb ötuttAart. LüQckell 1854. HOH-O-OO-O Ersparung von Indigo in der Küpe für Wolle und Baumwolle. Neues Verfahren zum Grundiren von loser Wolle, Tuch, Baumwolle im Garn und Stück, so daß beim nachfolgenden Küpen nur sehr wenig Indigo gebraucht wird. Die fertige Farbe ist dabei so echt wie rein ausJndigo und von dem vollenKüpen- blau nicht zu unterscheiden. Näheres aus Anfragen unter L. Vf. an die Expedition dieser Zeitung. Die KuPferwaarensabrik von Kugo Alisch, Werlin, Stralauerstr. 47. empfiehlt sich zur Anfertigung zinnpkattirter Kupferkeffer, Appretur - Minder, Kufen, Wannen rc, auch übernimmt derselbe ganze Ein richtungen. Beste Referenzen über Anlagen stehen zu Diensten. Beschwerung der Wolle. Das Verfahren zur Beschwerung der Wolle im Garn und Stück um 1V—28 Procent ihres Gewichtes nach dem Färben ohne jeden Nachtheil für die Faser und selbst die zartesten Farben, sowie mit Vermeidung des Feucht- und Hartwerdens der Waare ist sehr billig abzulassen. Anfragen sind an die Expedition dieser Zeitung sub. F. 6. 8. zu richten. OM. 1MO L Oo. 6 ^ stI. IHI. 0U/Ml-01"I'^8ltN6, eiuplblrlsu idrs Essigsäuren, frei vou Vlius- rulsüureu uuck LlstuIIeo uuä obsmiscb rsius tzunlitäteu, Eisessig, Lssig-Xsg«, Lssig-I^utron ete. ete. uuä troelrene Vorben kür Outtuu unä Oeläruok unk 2euz. 1865. H^onäon 1862. I^r^r'is 186^. Leniriiugal - IrookenmaLeliinen uacll eiAeuem seit 4 ckabren pegI<ti8Lh k>6- lvsimtem 8^8tem, Isiekt uucl g6cäU8LiiIo8 iaufeuck, für Bärbeveisv, Bleicbevsieu, Appre tur-^.ustaltou u. 8. v., passeuä Luw Ilaucl- oäer auell Llswsntarkraftbstrisb, liefert null bült stets kiLAer iu 4 Ivaliberu mit 20, 24, 30 uuck 36 2olI Lupferkessel- Ourebmesser 2u ckeu resp. Breiseu von 60, 90, 160 uuck 230 Dbaleru üie Anseliinenfuhrili von V s sn Osteimut^. Die Maschmea-Naönk, ausschließlich nur für Stück-Färbereien, Bleich- und Appretur- Anstalten, sowie Cattunfabriken von Fr. Gebauer, in Charlottenburg bei Berlin empfiehlt sich zur Anfertigung aller einschlagenden Hülfs- Maschinen. XL. Sämmtliche Maschinen, mit Fachkenntniß coustruirt, sind in den Fabriken des Herrn Gebauer im Betriebe zu besichtigen. Vei-taiipen, ciik ^niimtapben auf kaum- wolle sciit ru llktkZiigen. Lin Oolorist, rveieber ein Vsrfulireu besitzt, äis ^uiiiuturbeu sebüuer uls gsvölwlieb, äubei über Lobt uut Laumrvolle Lu bekestibsu, ^üusebt äusseibe billig abrugebsu. Ous Vertubrsu ist uiebt vsseut- lieb tbeursr als äus gevöbniiebe Lürbsverkubreu. Lteläuugsu rveräsu sub. 1. L. k. uu äis Lxpeäitiou äisssr 2situuA erbeten. Ein mit Baumwollen-Garn und Stülksärberei, Biber- und Kattundruck vertrauter Colorist sucht als Leiter einer Kattunfabrik oder an der Seite eines Colo- risten Stellung. Interessenten werden ge beten sich 8tlb. 1. I). 1872 an die Ex pedition dieser Zeitung zu wenden. Im Selbstverlag des Herausgebers. — Druck von F. Hofsschliiger in Berlin, Anuenstraße 24. Hierzu eine Musterbeilage