a) hintereinander (nur mitunter bei reinen Bogenlicht-Anlagen), b) je zwei hintereinander (diese Schaltung ist am häufigsten), c) einzeln wie Glühlampen. 28. Hintereinandergeschaltete Bogen lampen werden alle auf einmal in oder aufser Betrieb gesetzt. Zuerst läfst man die Dynamo angehen: wenn dieselbe die richtige Umlaufzahl hat, so dreht man die Kurbel des Lampenwiderstands auf den ersten Kontakt, und dann langsam mit Pausen von Kontakt zu Kontakt. Ehe die Lampen richtig brennen (ehe alle Lichtbogen die richtige Gröfse haben), ist die Stromstärke zu grofs. Man stellt allmälich durch langsames Weiterdrehen der Widerstandskurbel die richtige Stromstärke her. Ein Amperemeter (siehe F. 36.) ist bei einer solchen Anlage sehr zweckmäfsig und sollte nicht fehlen. Man be obachtet an dem Amperemeter, wie die anfäng lich zu grofse Stromstärke allmählich sinkt, und dreht dementprechend die Widerstandskurbel von dem ersten Kontakt aus vor, bis das Ampere meter die vorgeschriebene Stromstärke anzeigt. Rückt man die Kurbel zu rasch vor, so kann die Sicherung durchschmelzen. Dieselbe mufs in einem solchen Fall sofort durch eine andere ersetzt werden; vorher aber müssen die Lampen wieder ausgeschaltet sein. Vor dem Ausschalten der hintereinander geschalteten Bogenlampen soll die Dynamo ab gestellt oder wenigstens in langsameren Gang gebracht sein. Alsdann schaltet man die Lampen durch Zurückdrehen der Kurbel auf den Aus- schalteknopf aus, 29. Einzeln wie Glühlampen geschaltete Bogenlampen werden alle einzeln eingeschaltet,