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■I DDE 1 Rathaus von Karl-Marx-Stadt 2 Der Rote Turm, ein Überrest der alten Stadtbefestigung, ist das Wahrzeichen Karl-Marx-Stadts 3 Neubauten in der „Straße der Nationen“ 4I$ Portal eines alten Patrizierhauses 6/7 Die Produktionsgenossenschaften des Bauhandwerks leisten einen bedeutenden Beitrag zutn sozialistischen Aufbau 8 Das neuerbaute Forschungsinstitut für Werkzeugmaschinen bau in Karl-Marx-Stadt 9 Schmiedeeiserner Rosenzweig - ein Meisterstück der Schmiedekunst aus dem Frohnauer Hammer 10 Blick von der Autobahn bei Zwickau auf die Höhenzüge des Erzgebirges 11 Zunftlade der Plauener Tischlerinnung aus dem Jahre 1686, Vogtländisches Kreismuseum Plauen 12 Bürgerlicher Festsaal aus dem Jahre 1792, Vogtländisches Kreismuseum Plauen 73 Zinnernes Innungssymbol der Reichenbacher Tuchmacher aus dem Jahre 1825, Heimatmuseum Schloß Mylau 14 Im ehemaligen Zunfthaus der Plauener Weber arbeitet heute die Kunsthandwerkerin Erika Herold mit ihrer Tocher 75 Alte Mylauer Weberstube aus der ersten Hälfte des 19. Jahr hunderts, Heimatmuseum Schloß Mylau 16 Die Plauener Rathausuhr funktioniert folgendermaßen: Die Löwen schlagen die Viertelstunden an. Die Männer bewegen sich beim Stundenschlag. Das größere Zifferblatt zeigt die Stunden, das kleinere die Minuten an. Die Kugel zwischen den Löwen macht die Mondphasen sichtbar 15 Alte Plauener Plattstichstickerei auf Musselinstoff, etwa um 1830 entstanden, Vogtländisches Kreismuscum Plauen 79 Dieser Willkomm der Zeug- und Leinewebergesellen ist eine Zinngießerarbeit aus dem Jahre 1668, Heimatmuseum Schloß Mylau 20 Die Orientteppichstickerin Ruth Sammler im VEB Halbmond- Teppiche, Oelsnitz (Vogtland) 21 Das Rathaus von Oelsnitz 22 Schloß Mylau 23 Innungszeichen des Gerberhandwerks zu Reichenbach 1750, sogenannte Farolle, Heimatmuseum Schloß Mylau 24 Wallfahrtskapelle „Santa Clara“ in Heinersgrün (Vogtland) 25 Bauernhaus in Raun, Vogtland, im Egerländer Stil gebaut 26 Blick auf Schöneck (Vogtland) 27 Der Auerbacher Schloßturm 28 Blick auf den Schloßfelsen von Falkenstein 29 Renaissanceschlößchen Göltzsch in Rodewisch - im Vorder grund die freigelegten Fundamente der frühdeutschen Wasser burg 30 Der kleine Festsaal des Schlößchens erhielt in den letzten Jahren eine kunstvolle Kassettendecke. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde aus Niederrödern nach Rode wisch übertragen. Die Deckenspiegel und Friese sind mit Holzschnitten geschmückt 3 7/32 Reliefintarsienschrank des Egerer Meisters Eck aus dem Jahre 1620, Vogtländisches Kreismuseum Plauen 33 Das Joliot-Curie-Haus in Bad Brambach 34 Quellvase der Marienquelle in Bad Elster, Schmiedearbeit von Fritz Kühn, Berlin 35 Morgenstimmung am Aschberg 36 Blick vom Aschberg auf Klingenthal 37 Nachbildung des „Singenden Bauern“ Simon Schödlers (Passau 178 5) auf einem Baryton des Geigenbaumeisters Hans Zölch, Markneukirchen $8 Blick auf den Aschberg bei Klingenthal 39 Vogtländischer Moosmann 40 Der Markneukirchner Waldhornbauer Herbert Knopf fertigt Künstlerinstrumente 42 Der Geigenbaumeister Hans Zölch, Markneukirchen, fertigt auch historische Streichinstrumente wie Gambe, Viola d’amore und Baryton 43 Baryton (Viola da Bardone) nach dem Original Simon Schödlers gebaut von Meister Zölch 44 Geschnitzter Kopf eines Kontrabasses - Tiroler Arbeit um 1700 - aus dem Markneukirchener Musikinstrumentenmuseum 45 Das 1784 erbaute „Paulusschlößl“ in Markneukirchen beher bergt seit 20 Jahren die 1883 gegründete Musikinstrumenten sammlung 46 Meister Heinz Dölling mit seinem Vater in der Werkstatt 47 Heinz Dölling und Jehudi Menuhin 48 Im Georgenfelder Hochmoor bei Zinnwald 49/yo Der Hohengrüner Handstricker Albert Doehler aus der PGH „Eibenstocker Buntstichstickerei“ 37 Lieselotte Lange aus Kirchberg bei Zwickau beim Stroh flechten yy Eingang zum Museum für bergmännische Volkskunst und Heimatgeschichte in Schneeberg y4 Blick auf die Bergstadt Schneeberg yy Steigerhäkchen mit Elfenbeinstiel, Museum für bergmänni sche Volkskunst Schneeberg y6 Stadtwappen am Rathausturm von Schneeberg - Eisenguß aus der ehemaligen Lattermannschen Gußhütte in Morgen- röthe y 7 Roter Fingerhut yf Blick auf Schwarzenberg 39 Köhler bei Blauenthal beim Aufschichten eines Meilers 6o/6i Schmiedeeisernes Altargitter in Schwarzenberg 62 Die PGH der Lederhandschuhmacher hat elf Werkstätten und 3 20 Mitglieder. Sie exportieren in nahezu alle Länder der Erde 63 Das neuerbaute Johanngeorgenstadt 64 Der „Schlägeler“, Holzschnitzerei von Horler, aus dem Hei matmuseum Schneeberg 6y Blick auf die Bergstadt Aue 66 Der große Hammer ist 6, der mittlere 4 und der kleinere 2 Zent ner schwer, die Schlagzahl liegt zwischen 60 (beim großen) und 120 (beim kleinen) Schlägen in der Minute. Die eichene Hammerwelle wiegt 300 Zentner 67 Das Frohnauer Hammerhaus 68 Der Frohnauer Klöppelzirkel 70 Die sogenannten „Schreckenberger“ oder „Engelsgroschen“ 7/ Gemälde auf der Rückseite des Bergaltars der Annaberger Sankt-Annen-Kirche 72 Die „Schöne Tür“ von Hans Witten 73 Turm der Sankt-Annen-Kirche Annaberg 74 Blick auf Annaberg-Buchholz, den Fichtelberg und den Keil berg 73 In diesem Haus unterhielt der „Rechenmeister“ Adam Ries von 1525-1559 seine „beruffene Rechenschule“ 76 Tafelfaß des Annaberger Meisters Christof Niesel aus dem Jahre 1687, Erzgebirgsmuseum Annaberg-Buchholz 77 Der Topasfelsen Schneckenstein bei Tannenbergsthal im Vogtland 78 Die Greifensteine bei Geyer 79 Bei den Glockengießern in Morgenröthe-Rautenkranz wurde in freiwilliger Arbeit eine Glocke für Albert Schweitzer ge gossen 50 Die Sankt-Laurcntius-Kirche mit dem Wachturm in Geyer 51 Die „Orgelpfeifen“ des Basaltberges bei Scheibenberg 82 Die Silbermannorgel in Forchheim 8j Ein „Buckelbergwerk“, wie es notleidende Berginvaliden und Bergveteranen einst auf Jahrmärkten und Rummelplätzen zeigten, Bergbaumuseurri Altenberg 84 Schaubergwerk in Pobershau yy Blick vom Bärenstein auf die Talsperre Cranzahl 86 Handwerkererholungsheim HO-Berghotel Bärenstein, 898 m hoch gelegen 87 Postmeilensäule in Oberwiesenthal 88 Blick vom Fichtelberg auf Oberwiesenthal Der Fichtelberg 90 Fichtelberghaus, 1214 m hoch gelegen gi Spielzeug aus Deutschneudorf 92 Der Spankorbflechter Max Ullmann aus Lauter bei Aue 93 Das Rathaus von Marienberg 94 Schnitzerei am Türflügel des Marienberger Rathausportals von Reinhold Langner 93 Das Zschopaucr Tor in Marienberg 96 Das Lindenhäusel in Marienberg aus dem Jahre 1521 97 Die„Strietzelmarktkinder“des Drechslers Max Auerbach aus Seiffen wurden auf der Pariser Weltausstellung 1937 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet 9<? Die Firma Wendt und Kühn erhielt für ihre Spielwaren auf der Pariser Weltausstellung den „Diplome du Grand Prix“ 99 Spieldose mit der Volksweise „Ward ein Blümchen mir ge- schenket“ roo Blick aus dem Zschopautal auf die Augustusburg 101 Seilbahn von Erdmannsdorf nach Augustusburg 102 Feldharnisch des Kurfürsten Moritz von Sachsen, geschmiedet von Matthäus Frauenpries, Augsburg 1540, Heimatmuseum Augustusburg 703 Die Augustusburg bei Flöha 704 Blick vom Auersberg auf die Höhenzüge des Obererzgebirges 707 Die älteste erhaltene erzgebirgischc Pyramide, 17 54 in Elterlein hergestellt, steht heute im Erzgebirgsmuseum Annaberg- Buchholz