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Elektrotechnische Rundschau
- Bandzählung
- 21.1903/04
- Erscheinungsdatum
- 1904
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Mag:A434
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id507861434-190400001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id507861434-19040000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-507861434-19040000
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Elektrotechnische Rundschau
-
Band
Band 21.1903/04
-
- Titelblatt Titelblatt I
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis III
- Ausgabe No. 1 1
- Ausgabe No. 2 11
- Ausgabe No. 3 20
- Ausgabe No. 4 30
- Ausgabe No. 5 40
- Ausgabe No. 6 50
- Ausgabe No. 7 59
- Ausgabe No. 8 74
- Ausgabe No. 9 89
- Ausgabe No. 10 103
- Ausgabe No. 11 116
- Ausgabe No. 12 132
- Ausgabe No. 13 147
- Ausgabe No. 14 163
- Ausgabe No. 15 179
- Ausgabe No. 16 194
- Ausgabe No. 17 210
- Ausgabe No. 18 226
- Ausgabe No. 19 243
- Ausgabe No. 20 259
- Ausgabe No. 21 274
- Ausgabe No. 22 291
- Ausgabe No. 23 306
- Ausgabe No. 24 322
-
Band
Band 21.1903/04
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- Elektrotechnische Rundschau
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270 XXI. Jahrgang. ELEKTROTECHNISCHE RUNDSCHAU. No. 20. 1903/1904-, zu leisten, die in ihrer Höhe meist weit unter dem dem Kläger wirklich er wachsenden Kostenbeträge liegt. Auch diese geringe Entschädigung fällt aber vollständig weg, wenn nicht in vollem Umfang nach der vom Kläger geltend gemachten Klageforderung erkannt wird. — Die österreichischen Gerichte stellen die unumgänglich notwendigen Korrespondenzkosten dem unterliegenden Beklagten gleichfalls nicht in Rechnung, sodaß sie der klagende Ausländer in ihrer nicht unbedeutenden Höhe stets zu tragen hat. — Wenn die russischen Gesetze auch vorschreiben, daß der unterliegende Gegner das je nach Höhe des Streitobjektes und nach den durchlaufenden Instanzen mindestens ca. 10 % der Klagsumme betragende Rechsanwalts-Honorar zu erstatten hat, so ist die Rechtsanwaltstaxe im Durchschnitt um mindestens die Hälfte geringer, als das Honorar des Rechtsanwalts in Wirklichkeit ausmacht. Daß in Rußland die Rechtsverfolgung überhaupt eine äußerst schwierige ist, bedarf keiner besonderen Erwähnung. — In den Vereinigten Staaten von Amerika findet eine Er stattung der Anwaltskosten überhaupt nicht statt, wozu noch tritt, daß dieselben entsprechend den dort herrschenden teuren Lebensverhältnissen meist verhältnis mäßig viel höher als in Deutschland sind. — Auch in den übrigen Staaten liegen die Verhältnisse nicht günstiger. Vor allem sind auch die Schuldbeitreibungen in Frankreich für den deutschen Kaufmann mit großen Schwierigkeiten und Un kosten verbunden. Es wäre zu erwägen, ob es sich nicht empfiehlt, in Rechts streitigkeiten vor deutschen Gerichten eine Kostenerstattung an den obsiegenden Ausländer nur dann eintreten zu lassen, wenn der Staat, welchem der betreffende Ausländer angehört, eine Kostenerstattungspflicht im gleichen Umfange, wie die Deutsche Zivilprozeß-Ordnung, anerkennt. Wirtschaftliche Nachrichten. Die Ausfuhr im Maschinengewerbe. Die Auf n ahmefähigk eit der aus ländischen Absatzgebiete hat sich seit Beginn dieses Jahres in ganz beträchtlicher Weise gehoben. Dampfmaschinen, Maschinen zu land wirtschaftlichen und industriellen Zwecken werden in einer Menge ausgeführt, die beinahe schon dem Stand in den besten Jahren der Aufschwungszeit gleich kommt. Während z. B. in den ersten fünf Monaten des Jahres 1900 an Dampf maschinen 91239 dz ausgeführt wurden, waren es in diesem Jahre 106333 dz (im Jahre 1903 waren es nur 89374dz). Ganz besonders stark gehoben hat sich die Ausfuhr von Dampfmaschinen nach Großbritannien. Sie stieg von 3423dz im Jahre 1900 auf 16294dz im Jahre 1902 und auf 41245dz in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres. In ähnlichem Maße ist die Gesamtausfuhr von landwirtschaftlichen Maschinen gewachsen. Der beste Abnehmer ist hier Ruß land, dessen Einfuhr trotz des Krieges nicht nur nicht abnahm, sondern, sich gegen das Vorjahr noch steigerte. Rund die Hälfte der gesamten Ausfuhr ging in diesem Jahre bis jetzt nach Rußland. Günstig entwickelte sich ferner die Ausfuhr von Maschinen zu industriellen Zwecken. Auch hier ist in vielen Gattungen die Ausfuhr während dieses Jahres größer als 1900. Die Ausfuhr von Werkzeugmaschinen hat sich seit 1900 mehr als verdoppelt. Sie betrug damals während der ersten fünf Monate 37891 dz, ging dann im Jahre 1901 etwas zurück, stieg aber von 1902 ab von Jahr zu Jahr und erreichte in den Monaten Januar bis Mai 1904 die Höhe von 95 811 dz. Die Ausfuhr von Hebemaschinen hat sich seit 1900 verdreifacht. Sie stieg von 14055 dz auf 42349 im Jahre 1904. Aller dings jst zu berücksichtigen, daß in der zuletzt genannten Summe eine einmalige besonders große Sendung von 15 759 dz nach Kiautschou enthalten ist. Die Ge samtausfuhr der Maschinen-Industrie hat freilich den Stand von 1900 noch immer nicht erreicht. Es bleibt z. B. die Ausfuhr von Baumwollspinn- und Weberei maschinen noch ziemlich hinter 1900 zurück. Jedenfalls aber sind gegen das Vorjahr in fast sämtlichen Maschinengattungen Steigerungen der Ausfuhrziffern zu verzeichnen. Die Gestaltung der Ausfuhr der Menge nach läßt daher in diesem Jahre im Vergleich zu 1903 nichts zu wünschen übrig. Zu einer andern Beur teilung kömmt man freilich bei Berücksichtigung der Preisfrage. Bei dem ziem lich starken Wettbewerb müssen Preise bewilligt werden, die wenig gewinn bringend, wenn auch nicht niedriger sind als die Preise der letzten drei Jahre. Absatzgelegenheit für elektrische Apparate, Brunnenbohrmaschinen, Pumpen und Waschmaschinen nach Bombay. Nach einer Mitteilung des „Ironmonger“ in London wird in nächster Zeit in Bombay eine starke Nachfrage nach Ventilatoren und anderen elektrischen Apparaten entstehen. Auf dem dortigen Markt sind gegenwärtig keine Vorräte an solchen Waren vorhanden. Wenn erst das städtische Elektrizitätswerk in Bombay im Betriebe sein wird, dürften Apparate aller Art daselbst guten Absatz finden. Arabien kauft namentlich Brunnenbohr maschinen und Pumpen in Bombay ein; diese Maschinen müssen jedoch von einfacher Konstruktion, leicht und derart zu beschaffen sein, daß sie auf Kameelen transportiert werden können. Wasch- und Bleichmaschinen sind in Indien zur Zeit beinahe unbekannt. Für derartige Maschinen dürfte das Land mit seinen 300 Millionen Einwohnern ein gutes Absatzgebiet sein. Ein Haus in Bombay hat kürzlich eine größere Anzahl Rollen (Mangeln) und andere Waschhaus bedarfsartikel bestellt. Ausstellung für Bergbau u. s. w. in Barcelona. Der Sekretär der in Barcelona in Vorbereitung befindlichen Ausstellung für Bergbau und hydraulische Werke teilt mit, daß die Verhandlungen mit in Frage kommen den Eisenbahnverwaltungen und der Regierung, betreffend ermäßigte Transport kosten und zollfreie Zulassung der Ausstellungsgegenstände, vor ihrem Abschlüsse ständen und ein günstiges Ergebnis versprächen. Sollte sich dies bewahrheiten, so würde das für deutsche Interessenten die Beschickung der Ausstellung, welche namentlich für die deutsche Maschinenindustrie nicht ohne Bedeutung sein dürfte, erheblich erleichtern. Das Ausstellungskomitee hofft, daß die deutsche Industrie auf der Ausstetlung stark vertreten sei. Markenschutz in Bulgarien. Mit dem 27. April d. Js. ist in Bulgarien ein neues Markenschutzgesetz vom 14./27.- Januar ds. Js. in Kraft getreten. Der Präsident des Kaiserlichen Patentamts macht darauf aufmerksam, daß die Inhaber von Marken, die bereits auf Grund der früheren Bestimmungen eingetragen worden sind, Gefahr laufen, ihre Schutzrechte in Gemäßheit der Artikel 54 und 55 des neuen Gesetzes zu verlieren, wenn sie nicht innerhalb der Frist von sechs Monaten, also bis zum 27. Oktober ds. Js., die Eintragung der Marken auf Grund der Bestimmungen des neuen Gesetzes beantragen. Umfangreiche Arbeiterentlassungen in Amerika. Von den Baldwin-Loko- motivwerken in Philadelphia werden in einigen Tagen 4000 Arbeiter entlassen, nachdem schon 6000 entlassen worden sind. Es wird dies auf den Geschäfts rückgang zurückgeführt, da die Eisenbahngesellschaften keine Lokomotiven bestellen. Zölle. Zoll auf dynamo=eIektrische Maschinen in Frankreich. Der französischen Deputiertenkammer ist am 17. Mai d. Js. ein Gesetzentwurf vor gelegt worden, wonach in Abänderung der Nr. 524 des Zolltarifs für dynamo elektrische Maschinen im Gewicht von weniger als 10 kg ein Zoll von 100 Franken im Minimaltarif und von 130 Franken im, Generaltarif für je 100 kg Reingewicht eingeführt werden soll. Nach der genannten Tarifnummer werden gegenwärtig nur Dynamomaschinen im Gewicht von 10 kg und darüber verzollt, i während solche Maschinen von geringerem Gewicht nach Nr. 634 des Tarifs, zollfrei eingelassen werden. Die geplante Einführung eines Zolles für dergleichen j Maschinen geringeren Gewichts wird damit begründet, daß diese infolge des Fortschritts der Technik aufgehört hätten, lediglich zu wissenschaftlichen Zwecken ' zu dienen, daß sie zur Zeit vielmehr in großem Maßstabe zu häuslichen und gewerblichen Zwecken Verwendung fänden, z. B. zum Antrieb von Zimmer lüftungsapparaten, Nähmaschinen, Uhrmacherdrebbänken, anderen kleinen Maschinen u. s. w. Die Deputiertenkammer hat den Entwurf zunächst an ihre Zoll kommissionverwiesen. — Vereinigte Staaten von Amerika. (Zolltarifentschetdungen.) Ständer für elektrische Glühlampen aus geschliffenem Glas mit innerer Ver silberung, sind nach § 100 des Tarifs mit 60 v. H. des Werts zu verzollen. — Neuseeland^ (Zolltarife'ntscheidungen.) Unterm 6. April d. Js. (Commissioners Order Nr. 738), sind folgende Tarifentscheidungen ergangen: Kupferdraht, geseilt, als elektrisches Zubehör vom Wert 10 v. H.; Newells magnetische Bremsen, als elektrische Maschinen und Apparate vom Wert 10 v. H.; Megaphone (Hörrohre), als Galanteriewaren vom Wert 20 v. H.; Personenwagen für elektrische Aufzüge, als Metaliwaren nicht anderweit genannt vom Wert 20 v. H. Neuanlagen, Neubauten, Erweiterungen. Staats- und Kommunalbauten. Courl in Westf. Der seit Jahren geplante Bahnhofsumbau soll nun mehr bald zur Ausführung kommen. Die Erd-, Böschungs- und Wegebefestigungs arbeiten sind bereits zur Ausschreibung gekommen. Rixdorf. Kaufmann-Silberberg-Berlin beabsichtigt auf dem Grundstücke Berlinerstraße 32 und Erlangerstraße 5 eine Markthalle zu erbauen und einzu richten, den Betrieb derselben jedoch der Stadt zu überlassen. Godesberg a. Rh. Eine Besichtigung von höherer Stelle aus soll die Not wendigkeit eines völligen Neubaues des hiesigen Bahnhofes ergeben haben. Charlottenburg. Die Erweiterung des Bahnhofes Jungfernheide wird nach Angabe der Eisenbahndirektion rund 350,000 Mk. Kosten verursachen. Reinerz. Die hiesige Eisenbahnbauabteilung wird noch in diesem Jahre mit den Hochbauten auf dem neuen Bahnhof Cudowa (Bez. Breslau)-Sakisch beginnen. Außer dem Empfangsgebäude soll noch ein Lokomotiv schuppen zur Ausführung kommen. Kiel. Die Stadtkollegien bewilligten 360,000 Mk. zum Ansbau des Wasser werkes Schulensee. Brockau i. Schles. Die Eisenbahnverwaltung beabsichtigt, eine Erweiterung des Bahnhofes in nordwestlicher Richtung vorzunehmen. Zu den Aufschüttungen sind über 50,000 Kubikmeter Erdmassen erforderlich. Landeshut i. Schles. Die Grundsteinlegung zum neuen Rathause hat am 24. v. M. stattgefunden. Neiße (Schlesien). Bis zum Jahre 1909 sollen die Gleiwitzer Kaserne- ments soweit ausgebaut sein, daß sie auch für die Plesser Schwadron Raum bieten und das ganze Regiment hier vereinigt wird. . Berlin. Die Verkehrsdeputation beschloß den Bau yon.Speicher- und Hafenanlagen am Stralauer Anger. Flensburg. Die St. Marien-Gemeinde hierselbst plant den Bau einer zweiten Kirche. Zörbig Pr.-Sa. Die Stadt plant den Bau eines neuen Postgebäudes. Mettmann (Rhld.) In der Stadtverordnetensitzung wurde der Bau des Rathauses mit einem Kostenaufwand von 10,000 bis 11,000 Mk. beschlossen. Leipzig. Das Projekt eines großen Volksbades wird demnächst die Stadtverordneten beschäftigen. Die Kosten sind auf ca. 2,225,000 Mk. geschätzt, Breslau. Im August d. J. soll mit dem Bau des Hauptgebäudes der hie sigen Universitätsirrenklinik an der Auenstraße begonnen werden. Alsfeld (Hessen). Mit dem Bau eines Schlachthauses wird die hiesige Gemeinde dieser Tage beginnen. Neudamm (Kr. Königsberg-Nm.). Der hiesige Magistrat wurde ermächtigt, Ausschreibungen zum Ankauf eines Bauplatzes für ein Schlachthaus ergehet zu lassen. Aus dem Kreise Dieburg. Das Bahnhofsgebäude zu Babenhausen in Hessen soll durch einen Umbau vergrößert werden. Kiel. Die Stadtverordneten bewilligten 713,000 Mk. für den Neubau der Gewerbeschule. Bromberg. Mit dem Bau des katholischen Lehrerseminars hierselbst soll noch in diesem Jahre begonnen werden. Die Kosten sind.-^uf anderthalb Millionen Mark veranschlagt worden. Altona. Hier soll ein Eisenbahnmuseum von der Stadt errrichten werden. Radolfzell i. Baden. Die hiesige Stadtgemeinde beschloßt den Bau eines neuen Krankenhauses. Die Kosten sind auf 312,000 Mk. veranschlagt. Worms. Für den Neubau des Gymnasiums hierselbst sind heute weitere Arbeitsvergebungen ausgeschrieben worden. Oberhausen i. Rheinl. Die Stadtverordneten bewilligten für die Erweiterung des Realgymnasiums und der höheren Mädchenschule die Kosten in Höhe von rund 220,000 Mk. Meiderich i. Rheinl. Die Stadtverordneten-Versammlung genehmigte den Ankauf eines ca. 15 Morgen großen Geländes zur Anlage eines städtischen Schlachthofes. Husum. Die städtischen Kollegien verhandelten über das hier zu errichtende Justizgebäude. Fabriken und gewerbliche Anlagen. Wittenberg (Bez. Halle). Die früher Oest’sche Chamottefabrik (F. S. Oest Witwe & Co. in Berlin N., Schönhauser Allee 127/29, wird nach hier verlegt werden. Die Inhaber der Firma, Ingenieur August Joly und Chemiker Diensbach- Kraft haben bereits ein großes Grundstück erworben, auf dem der Bau der Fabrik beschleunigt werden soll. Freiberg (Sachsen). Die Dresdener Dynamitfabrik beabsichtigt in Hilbers dorf eine Schwefelsäure-Konzentrationsanlage (System Keßler) an zulegen. Münster i. Westf. Die Bauunternehmur L. Brinkmann und F. Rüters hier selbst haben einen großen Grundstückskomplex angekauft, um größere Fabrik- | Anlagen auszuführen. Dümpten i. Rheinland. Die Zeche Roland legt einen großen Zechen bahnhof für den Rangierverkehr an. Hamburg. Franz Sander, Mineral-Oel-Import, St. Pauli, Hafenstraße 85, wird durch das Baugeschätt Fr. Holst, Kupferdamm 3, in Steinwärder, Ellerholz damm, eine neue Fabrik erbauen lassen. Hamburg. G. Naefeke, Malzfabrik, Hafenstraße 39, wird seine Mälzerei in Altona, Gr. Elbstraße, umbauen lassen. Pirna a. Elbe. Die Firma Horsch & Co. plant den Bau einer neuen großen Cellulosefabrik am hiesigen Orte. Brüderich bei Wesel. Wiederholt vorgenommene Bohrungen haben er geben, daß unser Boden in geringer Tiefe mächtige Salzlager enthält.. Die Deut schen Solvay-Werke A.-G. in Bernburg (Anh.) wollen eine große gewerb-
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