Suche löschen...
Elektrotechnische Rundschau
- Bandzählung
- 21.1903/04
- Erscheinungsdatum
- 1904
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Mag:A434
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id507861434-190400001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id507861434-19040000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-507861434-19040000
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Elektrotechnische Rundschau
-
Band
Band 21.1903/04
-
- Titelblatt Titelblatt I
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis III
- Ausgabe No. 1 1
- Ausgabe No. 2 11
- Ausgabe No. 3 20
- Ausgabe No. 4 30
- Ausgabe No. 5 40
- Ausgabe No. 6 50
- Ausgabe No. 7 59
- Ausgabe No. 8 74
- Ausgabe No. 9 89
- Ausgabe No. 10 103
- Ausgabe No. 11 116
- Ausgabe No. 12 132
- Ausgabe No. 13 147
- Ausgabe No. 14 163
- Ausgabe No. 15 179
- Ausgabe No. 16 194
- Ausgabe No. 17 210
- Ausgabe No. 18 226
- Ausgabe No. 19 243
- Ausgabe No. 20 259
- Ausgabe No. 21 274
- Ausgabe No. 22 291
- Ausgabe No. 23 306
- Ausgabe No. 24 322
-
Band
Band 21.1903/04
-
- Titel
- Elektrotechnische Rundschau
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
266 ELEKTROTECHNISCHE RUNDSCHAU. No. 20. 1903/1904. XXI. Jahrgang. » von Transformatoren- und Schalter-Oelen bisher gefunden hat. Skinner weist nach, daß Vso pCt. Wassergehalt des Oeles schon merklich die dielektrische Widerstandskonstante desselben vermindert und daß bei mehr als V, 5 pCt. Wassergehalt eine weitere Verminderung dieser Eigenschaft, soweit man dies messen kann, nicht eintritt. Die Erwärmung, die die Transformatoren im Gebrauch erfahren, verhindern, daß der Wassergehalt des Oeles größer wird. Der Transformator wird deshalb mehr Neigung haben durchzuschlagen, wenn er längere Zeit stillgestanden hat, als wenn er längere Zeit im Betrieb war. Es trifft für die Oeltransformatoren das Gleiche zu, wie für die elektrischen Maschinen. Für letztere ist es auch vorteilhafter, wenn sie nicht längere Zeit außer Betrieb gesetzt werden. Weiter zeigt Skinner, daß dem Entflammungs punkt der verschiedenen Oelsorten gar nicht die Bedeutung zukommt, die man dieser Eigenschaft bei der Beurteilung des Oeles jetzt zukommen läßt. H. Die Elektrizität beim Bau der Baikalumgehungsbahn. Die Erfolge, die mit dem elektrischen Betrieb von Gesteinsbohrmaschinen beim Bau von Bahnen in gebirgigen Terrains in Westeuropa erzielt worden sind, haben die Unternehmer des Baues der Baikalumgehungsbahn veranlaßt, in Anbetracht der äußerst schwierigen Terrainverhältnisse sich die Elektrizität nutzbar zu machen. Eine der Hauptunternehmerfirmen hat auf der von ihr zu erbauenden 16 Werst langen Strecke 13 Tunnels mit einer Gesamtlänge von 2'/, Werst und eine große Anzahl Bergeinschnitte auszuführen. Nach eingehendem Studium der verschiedenen Methoden der elektrischen Gesteinsbohrung entschied man sich für die Stoß bohrer, System „U n i o n.“ In der Mitte der Strecke wurde eine Zentrale erbaut und nach rechts und links eine Hochspannungsleitung entlang der zu erbauenden Eisenbahnlinie verlegt, ln der Zentrale kam außer der erforderlichen Kesselanlage eine Dampfdynamo von ca. 120 PS. Leistung zur Aufstellung. Der Generator erzeugt hochgespannten Drehstrom von 2200 Volt Spannung. An das Hoch spannungsnetz sind 4 Unterstationen angeschlossen, in welchen je ein Drehstrom- Hochspannungsmotor eine Bohrdynamo antreibt. Letztere erzeugt den für den Betrieb der Stoßbohrer erforderlichen pulsierenden Wechselstrom von 110—130 Volt, gleichzeitig aber auch Gleichstrom von 160—190 Volt, welcher für Beleuchtungs zwecke und zum Betriebe von Pumpen und Ventilatoren dient. Der pulsierende Wechselstrom wird mittels einer Leitungsanlage über das ganze Bohrgebiet ver teilt. Im gleichzeitigen Betriebe befinden sich je nach den Verhältnissen 25 bis 30 Perforatoren. Außer der Wechselstromvertei- lungsleitung wurde auch eine Leitungsanlage für Gleichstrom angeordnet, da es erforderlich ist, die Bohr plätze zu beleuchten, für welchen Zweck 8 Bogen lampen und 200 Glüh lampen montiert wurden. Außerdem wird der Gleich strom noch zum Betriebe von 6 Zentrifugalpumpen verwendet, welche das zum Spülen der Bohrlöcher nötige Wasser aus dem Baikalsee heben. Weiter wurden ögroßeVentilatoren geliefert, die ebenfalls vom Gleichstrom angetrieben, je nach Bedarf in den zu erbauenden Tunnels Aufstellung finden, um nach den Sprengungen die Luft zu erneuern. Besondere Schwierigkeiten bot die Gesamt montage, welche im Winter, bei Temperaturen bis 40° R. ausgeführt werden mußte. Die beistehende Abbildung gibt eine Ansicht der Stoßbohrer im Betriebe während eines Tunnelbaues unweit der Station Kolokolnaja. Die komplette Anlage wurde von der Russischen Elektrizitätsgesellschaft „Union“ geliefert und von derselben in dem verhältnismäßig kurzen Zeitraum von 3 Monaten fertig montiert. Die Anlage ist im April 1903 dem regulären Betriebe übergeben worden und funktioniert seit dieser Zeit ununterbrochen zur vollsten Zufriedenheit. * I Die Elektrizität im Dienste der japanischen Montanindustrie. Die Japaner sind bereits seit Beginn der Ausbildung elektrischer Kraftübertragungsanlagen be müht gewesen, sich die elektrische Kraft auf ihren zahlreichen Bergwerken, zum größten Teil Kupfer- und Silberminen, zu Nutze zu machen. Die ursprünglichen elektrischen Kraftübertragungsanlagen, die daselbst ausgeführt wurden, gehören mit zu den ersten Anlagen dieser Art, die überhaupt in Bergwerken eingerichtet sind. Als Beispiel sei die erste Kraftübertragungsanlage der Ashio-Mine angeführt, die den Zweck hatte, eine vorhandene Wasserkraft für den Grubenbetrieb nutzbar zu machen. Die Anlage ist im Jahre 1892 von der Firma Siemens & Halske, Char lottenburg, geliefert worden und umfaßt fünf Peltonräder, die mittels Riemens Gleichstrommaschinen von 625 Volt antreiben. Gegenwärtig ist diese Anlage allerdings nicht mehr in allen Teilen modern. Dagegen ging die gleiche Mine inzwischen dazu über, ihre an anderer Stelle liegenden bedeutend größeren Wasserkräfte ebenfalls in elektrische Energie umzusetzen und in ihren Grubenbetrieben nutzbar zu machen. Diese Anlage ist nunmehr aufs vollkommendste unter Verwendung der neuesten Errungenschaften der Elektrotechnik ausgeführt worden. Der erste Ausbau wird folgende Maschinen umfassen: Eine Turbine (900 PS) der Firma J. M. Voith, Heidenheim i. W., zur Ausnutzung eines Gefälles von 59 m zum direkten Antrieb je eines Drehstromgenerators von 700 Kw., 500 Umdrehungen pro Minute, 11,000 Volt und zwei Turbinen von einer Leistung von je 1250 PS zur Ausnutzung eines Gefälles von 185 m und zum direkten Antrieb je eines Dreh stromgenerators von 1000 Kw., 375 Umdrehungen, 11,000 Volt. Diese Station . wird etwa 16 km von der Grube entfernt liegen, so daß die elektrische Energie in Form des hochgespannten Drehstromes auf eine beträchtliche Entfernung fort geleitet werden muß. Auf der Grube selbst wird der hochgespannte Strom in Transformatoren in Strom niedriger Spannung umgewandelt und in dieser Form zum Betriebe aller auf der Grube, in der Aufbereitung, im Kupferwalzwerk u. s. w. erforderlichen Maschinen benutzt. Der elektrische Teil der Anlage wird von den Siemens-Schuckert-Werken, Berlin, ausgeführt. Als weiteres Beispiel einer be merkenswerten elektrischen Kraftübetragung auf einer japanischen Mine sei die Anlage der Innaimine genannt. Diese Anlage, die ebenfalls von der Siemens & Halske A.-G., Charlottenburg ausgeführt wurde, befindet sich seit 1897 in Be trieb und dient gleichfalls zur Ausnutzung vorhandener Wasserkräfte. In der Wasserkraftzentrale sind 3 Voithsche Turbinen direkt gekuppelt mit Drehstrom generatoren, in denen Drehstrom von 600 Volt erzeugt wird, aufgestellt. Jeder Drehstromgenerator ist für eine Leistung von 250 Kw. gebaut und wird die für die Fernleitung erforderliche Hochspannung von 8000 Volt in Transformatoren erzeugt. Die Länge der Fernleitung beträgt ca. 15 km. Wechselstrom bei der Signalgebung der städtischen elektrischen Straßen= bahnen. Die wesentlichsten Einzelheiten dieses Signalisierungssystems liegen in der Verwendung des Wechselstroms für Signalzwecke; der einen Fahr schiene für den Signalstrom und als Rückleitung für den Betriebsstrom; einer eigenen Schaltvorrichtung, um benachbarte Blockanlagen miteinander kommuni zieren lassen zu können und um eine diagonale Verbindung zwischen den einzelnen Geleisen zu erzielen, was dem Gleichstrom keinen Widerstand bietet, aber das Durchfließen von Wechselströmen tatsächlich verhindert; schließlich eigene Relais beim Eingang jeder Blockanlage, um die Tätigkeit der Signale kontrollieren zu können. Das Prinzip, auf dem dieses System fußt, ist in der Tatsache ausgedrückt, daß es möglich ist, einen Wechselstrom für die Leistung der einen oder der anderen Funktion heranzuziehen, während es unmöglich ist, zwei Gleichströme von verschiedener Spannung auf einem und demselben Leiter auseinander zu halten. Auf diesem Wege gelingt es, den Geleisestrom zu be nützen, wenn man einen Apparat verwendet, der den einzelnen Strom daran hindert, auf die von dem anderen Strom zu betätigenden Apparate einzuwirken. (Street Railway) B. Elektrochemie. Verbesserungen in der Herstellung von Elektroden für Sekundärelemente. von Carl Roderbourg. (Engl. Pat. 11276 vom 18. Mai 1903.) Nickelsalze werden z. B. mit Wasser zu einer Paste aufgerührt. Diese wird in oder auf den Träger gebracht. Dann werden die Platten, ohne oder nach dem Trocknen in eine Alkalilauge gehängt, die bald die Nickelsalze an der Oberfläche in Oxydul hydrat verwandelt. Diese harte Oberflächenschicht schützt die Salzlagen darunter vor zu schnellem Angriffe durch die Lauge und hindert die Masse am über mäßigen Aufschwellen und Zerbröckeln. Nach der Entstehung der erwähnten Decke wird die Platte in derselben oder in frischer Alkalilauge elektrolytisch oxydiert. Dies geht viel schneller vor sich als bei Nickelhydroxydul, das auf anderem Wege erzeugt wurde. Die Fällung des Oxydulhydrats aus den Nickel salzen schreitet allmählich von außen nach innen fort und durch die nachfolgende elektrolytische Oxydation vermehrt sich das Volumen bedeutend, sodaß die wirksame Masse fest gegen ihren Träger gedrückt und auch in sich stark zusammengepreßt wird, wodurch sie steinähnliche Festigkeit erhält. Da bei der Fällung des Hydrats die Säure des Salzes in die Lauge übergeht, muß diese im fertigen Sammler erneuert werden. („Zentralbl. f. Akkumulatorentechn. u. verwandter Gebiete“, 1904, 5, S. 91.) Elektrolytische Metallgewinnung aus Erzen mittels unlöslicher Anoden von Dr. St. Laszczynski. („Elektrochem. Zeitschr. 1904, 3, S. 54.) Verfasser beschreibt ein Verfahren, das in der Anwendung einer einfachen Vorrichtung besteht, welche in einer weiteren Reihe von Fällen ein Diaphragma entbehrlich macht. Die durch jene Vorrichtung hervorgebrachte Wirkung wird als Schichtung von Flüssigkeiten bei senkrechter Elektrodenanordnung bezeichnet; ihre An wendung bleibt dem ihr zugrunde liegenden Prinzip entsprechend auf Fälle beschränkt, in welchen die anodische Oxydation eines Kations verhindert werden soll. Als ein konkretes Beispiel führt Verfasser die Elektrolyse einer Ferrosulfat- lösung an. Hierbei wird zunächst das zweiwertige Ferroion an der Kathode metallisch abgeschieden, gleichzeitig aber kommt das erwähnte Kation bei Abwesenheit eines Diaphragmas mit der unlöslichen Anode in Berührung und wird daselbst zu dreiwertigen Ferriion oxydiert. Das Ferriion muß aber an der Kathode, bevor es als metallisches Eisen abgeschieden wird, zu Ferroion reduziert werden. Auf diese Weise entsteht bald ein Gleichgewichtszustand, in welchem ebensoviel Ferriionen an der Kathode reduziert werden, als deren an der Anode entstehen. Die chemische Stromarbeit ist somit Null. Ueber ein neues Verfahren zur Darstellung von Calcium sprach auf der Jahresversammlung der deutschen Bunsen-Gesellschaft nach dem Bericht der „Chemiker-Ztg.“ Dr. Rathenau-Berlin. Redner beschreibt ein neues von S u t h e r und Redlich in der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft ausgearbeitetes Verfahren. Man läßt die Kathode eben die Schmelze des Calciumchlorids berühren und zieht sie allmählich hoch, doch so, daß das an der Spitze ab geschiedene Calcium die Schmelze gerade immer noch berührt. Dadurch ent stehen Calciumstäbe von 3—4 cm Durchmesser und 20—30 cm Länge. Polytechnik. Ein neues Verfahren zum Schweißen von Aluminium entnehmen wir der „El. Rev.“. Es ist ohne Flußmittel und ohne Hämmern der Verbindungsstelle im halb-flüssigen Zustande auszuführen. Dieses Cowper-Coles-Verfahren eignet sich besonders für Drähte, Stangen und Röhren und anderes gezogenes oder 'gewalztes Material. Die zu schweißenden [Teile B werden in eine Maschine gebracht und in Klemmschrauben eingespannt, ,welche sich in Führungen D horizontal bewegen lassen. Das zu schweißende 'Aluminium wird mittelst einer gewöhnlichen tBenzinlampe C erhitzt. Sobald die Stücke die notwendige Temperatur haben, wird durch Näherung der dieselben haltenden Klemmschrauben eine leichte Pressung der Stücke gegeneinander erzeugt, sodaß dieselben sich vereinigen und ein Teil des Metalles ringförmig herausgedrückt wird. Dieser Ring, welcher sehr viel Aluminium oxyd enthält, dient gleichzeitig zum Schutze und zur Unterstützung, indem das ge schmolzene Metall dadurch festgehalten wird. Hierauf wird durch ein und den selben Handgriff die Schweißstelle durch einen Schirm A der Einwirkung der heizenden Flamme entzogen und mit aufge- ’spritztem Druckwasser aus dem Behälter F abgekühlt. Die zusammengeschweißte Stange kann darauf herausgenommen und der gebildete Kragen abgefeilt werden. Der Prozeß ist derartig einfach, daß er von einem ungeübten Arbeiter ausgeführt werden kann. Bei zwölf aufeinander folgenden Schweißungen, an denen Zugproben vorgenommen wurden, erfolgte kein einziger Bruch an der Schweißstelle. Die Zerreißversuche ergaben durch schnittlich 919,4 kg/qcm Elastizitätsgrenze - (Fließgrenze), 1388 kg/qcm Bruch festigkeit, 10,2 pCt. Dehnung und 7,6 pCt. Kontraktion im Bruchquerschnitt. Gk. Große Dampfturbinen. In dem Maße als die Größe, bezw. Leistungsfähigkeit der Dampfturbinen in der Zunahme begriffen ist, wächst auch deren Wirkungs grad. In dem Zeitraum Von vier Jahren ist, wie der „El. Neuigkeitsanz.“ schreibt, die LeistungsfähigKeit der Dampfturbinen Westinghouse-Parsons von 600 bis auf 7500 PS gestiegen. Die letzteren sind aber imstande, eine ständige Ueberlast von 11,000 PS zu ertragen. Durch die Verwendung der Dampfturbine in der Marine wird aber diese bisherige Grenzleistung bald überschritten sein. Die neuen großen Turbinen des Hauses Westinghouse zeichnen sich durch ihre ge drungene Form und die geringe Umlaufsgeschwindigkeit aus. Das Raumbedürfnis für eine Turbine von 7500 PS beträgt ungefähr 8,30 m auf 9,20 m bei einer Höhe von 3,60 m. Diese Abmessungen verstehen sich für die Turbine allein und es entsprechen demnach 0,5 dm 2 einer elektrischen Pferdestärke oder es kommen 2 PS auf 1 dm 2 . Für die vollständige Gruppe Turbine samt Wechsel strommaschine ergeben sich 120 PS für einen Quadratmeter. Die Gruppe ruht
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)