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Elektrotechnische Rundschau
- Bandzählung
- 21.1903/04
- Erscheinungsdatum
- 1904
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Mag:A434
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id507861434-190400001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id507861434-19040000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-507861434-19040000
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Elektrotechnische Rundschau
-
Band
Band 21.1903/04
-
- Titelblatt Titelblatt I
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis III
- Ausgabe No. 1 1
- Ausgabe No. 2 11
- Ausgabe No. 3 20
- Ausgabe No. 4 30
- Ausgabe No. 5 40
- Ausgabe No. 6 50
- Ausgabe No. 7 59
- Ausgabe No. 8 74
- Ausgabe No. 9 89
- Ausgabe No. 10 103
- Ausgabe No. 11 116
- Ausgabe No. 12 132
- Ausgabe No. 13 147
- Ausgabe No. 14 163
- Ausgabe No. 15 179
- Ausgabe No. 16 194
- Ausgabe No. 17 210
- Ausgabe No. 18 226
- Ausgabe No. 19 243
- Ausgabe No. 20 259
- Ausgabe No. 21 274
- Ausgabe No. 22 291
- Ausgabe No. 23 306
- Ausgabe No. 24 322
-
Band
Band 21.1903/04
-
- Titel
- Elektrotechnische Rundschau
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178 XXL Jahrgang. „ELEKTROTECHNISCHE RUNDSCHAU.“ No. 14. 1903/1904 6 pCt. (5*4 pCt.) Dividende gleich 150,000 Mk. (137,500 Mk.) und Vortrag 226 Mk. (2366 Mk.) Bergmann-Elektrizitätswerke, Aktiengesellschaft in Berlin. Wie der Rechen schaftsbericht ausführt, haben sich die für das Jahr 1903 gehegten Er wartungen sowohl in Bezug auf die weitere Entwicklung des Unternehmens, als auch hinsichtlich des erzielten Gewinns erfüllt, weshalb der Jahres abschluss als sehr befriedigend bezeichnet werden kann; dies umsomehr, als die Verkaufspreise den teilweise sehr billigen Konkurrenzpreisen an gepasst werden mussten. Das günstige Ergebnis ist einer bedeutenden Steigerung des Umsatzes zuzuschreiben und zwar betrug der Gesamtumsatz pro 1903 in beiden Abteilungen 8,252,000 Mk. gegen 6,807,000 Mk. im Jahre 1902, also 21 pCt. mehr. Diese erhebliche Mehrleistung ist nur dadurch möglich geworden, dass der Neubau in der Liebenwalderstrasse in der zweiten Hälfte des Berichtsjahres voll in Betrieb genommen werden konnte; trotzdem musste für die Bewältigung der uns vorliegenden Aufträge noch Ueberstundenarbeit zu Hülfe genommen werden und da sich solche für die Dauer nicht aufrecht erhalten lässt, der Betrieb dabei erfahrungs- S emäss auch kein sehr rationeller ist, so ist ein weiterer Neubau an der 'udenarder- und Hennigsdorferstrasse ausgeführt worden, worin bereits jetzt der Betrieb aufgenommen ist. Da die Baurechnungen für dieses kürzlich fertig gewordene Gebäude erst im neuen Geschäftsjahr einlaufen, so kommen die Kosten dafür, welche ca. 400,000 Mk. betragen, erst in der nächstjährigen Bilanz zum Ausdruck. Der Fabrikationsgewinn betrug 3,613,617 Mk. (i. V. 2,987,353 Mk.), dazu kommen noch Zinsen 96,169 Mk. (i. V. 40,540 Mk.) und der Vortrag von 95,114 Mk. Dagegen erforderten die Handlungsunkosten 450,872 Mk. (i. V. mit den Steuern 474,654 Mk.), die Fabrikunkosten 517,809 Mk. (i. V. 481,545 Mk.), die Provisionen 259.639 Mk. (i. V. 189,166 Mk.), die Patentunkosten 26,658 Mk. (i. V. 18,829 Mk.), die Steuern 126,975 Mk. (i. V. mit unter den Handlungsunkosten). Der Brutto gewinn beträgt 2,428,095 Mk. (i. V. 1,958,812 Mk.), davon sollen 629,682 Mk. (i. V. 418,028 Mk.) zu Abschreibungen verwendet werden Es verbleibt ein Reingewinn von 1,798,413 Mk. (i. V. 1,540,785 Mk.), daraus sollen 17 pCt. Dividende auf das Aktienkapital von 8,500,000 Mk. mit 1,445,000 Mk. verteilt, an den Vorstand 135,815 Mk. (i. V. 115,567 Mk.), an den Aufsichtsrat 108,652 Mk. (i. V. 92,453 Mk.) Tantiemen gezahlt und 108,946 Mk. auf neue Rechnung vorgetragen werden. Von den Posten der Bilanz sind zu erwähnen: An Grundstück und Gebäude 2,767,576 Mk. (i. V. 2,560,216 Mk.), Debitoren 3,166,665 Mk. (i. V. 2,371,792 Mk.), Bankguthaben 2,275,010 Mk. (i. V. 1,351,952 Mk.), Kasse 157,574 Mk. (i. V. 23,450 Mk.), Wechsel 28,004 Mk. (i. V. 85.313 Mk.), Maschinen 885,228 Mk. (i. V. 1,012,263 Mk.), Werkzeuge 171,911 Mk. (i. V. 188,950 Mk.), Modelle, Mobilien und Patente je 2 Mk. (i. V. 108,000 Mk.), Waren 3,240,941 Mk. (i. V. 3,041,481 Mk.) Dagegen betrugen die Kreditoren 694,414 Mk. (i. V. 260,247 Mk.), der Reservefonds 1,652,113 Mk., der Spezial- und Delkrederefonds 100,000 Mk. Elektrizitäts-Aktiengesellschaft vorm. Kolben & Co., Prag. Das Unternehmen hielt am 29. v. Mts. unter dem Vorsitze des Präsidenten Karl Dimmer jun. die sechste ordentliche Generalversammlung ab. Das Geschäftsjahr 1903 erfuhr gegenüber den beiden Vorjahren in Bezug auf die elektrotechnische Industrie im allgemeinen keine wesentliche Besserung. Wenngleich die meisten elektrotechnischen Fabrikationsfirmen genügend beschäftigt waren, so sanken doch wegen verschiedener gleichwie in den beiden Vorjahren anhaltender Ursachen die Verkaufspreise der Fabrikate noch weiter. Trotzdem gelang es der Gesellschaft durch eine weitere wesentliche Er höhung des Umsatzes, welche ohne nennenswerte Steigerung der all gemeinen Geschäftsunkosten erzielt werden konnte und auch infolge weiterer Ausbildung und Erweiterung der rationellen Fabrikations einrichtungen einen Fabrikationsgewinn zu erzielen, welcher die Verzinsung des Aktienkapitals nach Vornahme der statutenmässigen Abschreibungen im Gesamtbeträge von 76,652 K 65 h und nach Dotierung des Reserve fonds ermöglicht. Der Fakturenwert der Lieferungen betrug: im Jahre 1902 2,119,000 K, im Jahre 1903 2,750,000 K, sodass die Steigerung gegen das Vorjahr 30pCt. betrug. Auch der Uebertrag in das neue Geschäftsjahr erfuhr eine Steigerung, denn die in das Jahr 1904 herübergenommenen noch nicht ausgeführten Aufträge betrugen 796,000 K gegenüber einem Uebertrage von 662,500 K im Vorjahre. Hierauf wurde folgende Ver wendung des Reingewinnes von 220,023 K, der sich mit dem Gewinn- vortrage des Vorjahres auf 288,861 K erhöht, beschlossen: Dem Reserve fonds wird zugewiesen ein Betrag von 11,001 K, an Dividende wird aus bezahlt 4 pCt. gleich 160,000 K, Tantiemen des Verwaltungsrates 1354 K, Remuneration des Revisions-Ausschusses 900 K, auf neue Rechnung wird vorgetragen 115,606 K In den Verwaltungsrat wurden wiedergewählt Direktor Josef Janatka, Franz Kohout und kiserlicher Rat J. Otto; in den Revisionsausschuss Direktor A. Blazek, Josef Mraz und Direktor F. Pok, als Ersatzmann Herr Ingenieur K. C. Neumann Union des Tramways Brüssel. Die Gesellschaft weist einen Reingewinn von 187,359 Fr. (i. V. 745 Fr.) auf; dagegen nahm sie Abschreibungen von 1,835,634 Fr. (0) auf den Effectenpapierbestand und von 1,115,000 Fr. (0) auf Ausstände vor, so dass das Geschäftsj ihr mit einem V e r 1 u s t von 2,763,275 Fr. (4- 745 Fr.) abschliesst. Die vorjährige Abschreibungsrück lage von 437,000 Fr. ist hierin mit einbegriffen. Das Kapital der Union des Tramways beläuft sich unverändert auf 12,500,000 Fr., auf welche die Elektrizitätsgesellschaft Helios, Köln, noch 4,500,000 Fr. einzuzahlen hat; 2,285,000 Fr. (2,335,000 Fr.) 4 pCt. und 304,700 Fr. (310,800 Fr.) 3 l / 2 prozentige Schuldverschreibungen waren im Umlauf. Tramways Vervietois, Verviers. Die Gesellschaft, an deren Gründung seinerzeit hauptsächlich die Gesellschaft für Elektrische Unternehmungen, die Union, Elektrizitäts-Gesellschaft, Berlin, sowie deren belgische Vertreter, die Societe generale Beige d’Entreprises Electriques beteiligt waren, hat 414,495 Fr. Roheinnahmen erzielt; nach Abzug der Betriebsausgaben von 192,747 Fr. verbleibt ein Betriebsnutzen von 221.748 Fr. (204,693 Fr.) Hier von sind für Zinsen 37,780 Fr. (60,520 Fr.) und für Abschreibungen 67,500 Fr. (29,530 Fr.) abzusetzen. Aus dem verbleibenden Reingewinn von 114,550 Fr. soll eine Dividende von 5 pCt. auf die Stamm-Aktien und von 24 Fr. auf die 2400 Genussscheine verteilt werden. Das Aktienkapital beläuft sich auf 1,250,000 Fr.; die Anleiheschuld ermässigte sich von 944,500 Fr. auf 926,500 Fr. In einer Sitzung der Marconi Telegraph Company, London, teilte der Präsi dent mit, das englische General-Postamt habe sich bereit erklärt mit der Gesellschaft ein Abkommen zu treffen. Die Gesellschaft habe auch befriedi gende Vereinbarungen mit der englischen Admiralität wegen der Einführung des Systems Marconi auf den Schiffen der Flotte abgeschlossen. Konkurse. Elektrizitätswerk Jagsthausen, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Stuttgart. Ueber das Vermögen der Gesellschaft ist am 21. März das Konkursver fahren verhängt worden. Konkursverwalter: Notariatsassistent Albert Pfersich, Hauptstätterstrasse 138, II. Ablauf der Anmeldefrist am 30. April 1904. Erste Gläubigerversammlung am Montag, den 18. April 1904, Vor mittags 9 1 / 4 Uhr, allgemeiner Prüfungstermin am Montag, den 16. Mai 1904, Vormittags 9 Uhr. Aktien-Gesellschaft Elektrizitätswerke Kummer & Co. in Dresden. In dem Konkurse der Gesellschaft gelangen auf die seit der letzten Abschlagsver teilung festgestellten Forderungen die bisher an die nichtbevorrechtigten Gläubiger verteilten 24'/ s pCt. bezw. auf die bevorrechtigten Forderungen die vollen Beträge zur Auszahlung. Zu berücksichtigen sind dabei 35,872 Mk. nichtbevorrechtigte und 1423 Mk. bevorrechtigte Forderungen. Es werden ferner diejenigen Inhaber von Obligationen der Gesellschaft, welche die auf ihre Obligationen entfallenden Beträge bisher nicht erhoben haben, aufgefordert, sich zu melden. Firmenregister. Strahunder Bogenlampenfabrik, G. m. H., Stralsund. Die Erteilung der Prokura des Adolf Lorentz in Stralsund und die Zulassung der Einziehung (Amortisation) von Geschäftsanteilen ist eingetragen worden. Wilhelm Leise in Coburg. Unter der Firma betreibt der Mechaniker Wilhelm Leise daselbst ein Geschäft für Mechanik, Optik und Elektro technik. Frau Elsa Leise, geb. Bagge, hat Prokura. Grissonwerk, Grisson & v. Bernuth, Niedersedlitz. Gesellschafter sind der Ingenieur Robert Grisson und der Kaufmann Emil Johann Bernhard v. Bernuth, beide in Dresden. Die Gesellschaft hat am 1. März 1904 begonnen. Fleischhacker Lampen-Company, Dresden. Gesellschafter sind die Privata Bertha Rosamunde verwittwete Fleischhacker, geb, Krause, in Gerstungen in Thüringen und der Kaufmann Friedrich Wilhelm Eberding in Dresden. Die Gesellschaft hat am 20. März 1904 begonnen. Bertha Rosamunde verw, Fleischhacker, geb. Krause, ist von der Vertretung der Gesellschaft aus geschlossen. (Angegebener Geschäftszweig: Fabrikation und Vertrieb von elektrischen Glühlampen.) Westdeutsche Elektrizitäts-Gesellschaft m. b. H., Elberfeld, mit Zweignieder lassung in Barmen. Der Geschäftsführer Wilhelm Emmert, hier, ist gestorben. Der Ingenieur W. Cronenberg in Elberfeld ist zum Geschäftsführer bestellt; die Prokura desselben ist erloschen. — Dem Kaufmann Adolf Forsbach in Elberfeld ist Prokura in der Weise erteilt, dass derselbe die Gesellschaft in Gemeinschaft mit dem Geschäftsführer vertraten kann. Bonne & Hueber, Mülhausen. Persönlich haftende Gesellschafter der neuen Firma sind die Herren Josef Bonne, Elektromonteur und Achilles Hueber, Elektrotechniker. Siegmund Sonnenberg, Würzburg. Martin Steinhardt ist in das Installations und Versandtgeschäft elektrotechnischer Bedarfsartikel als Teilhaber ein getreten und die Firma in »Sonnenberg und Steinhardt» geändert worden. Marktberichte. Ein englisch-deutsch-amerikanisches Eisenkartell. In London findet in der zweiten Aprilhälfte eine Zusammenkunft deutscher, englischer und amerikanischer Bisenindustrieller statt, um über eine Preisverstän digung und Abgrenzung der Absatzgebiete zu beraten. Aufgelöstes Syndikat. Die vereinigte Carbidfabriken, G. m. b. H. inNärn- berg, hat die Liquidation beschlossen, wodurch das internationale Calcium- carbid - Syndikat aufgelöst wird, Der Grund zur Auflösung ist die der zeitige Marktlage und die bestehenden Verträge mit den außerhalb des Syndi kates bestehenden Firmen, die unter dem Bestände des Syndikates unabänderlich wären und zu Unzuträglichkeiten geführt haben. Rheinisch-westfälische Bandeisen-Werke. Nachdem die Preise für Stabeisen inzwischen auf 112 Mk. und höher gestiegen sind, hat die Vereinigung der rheinisch-westfälischen Bandeisen-Werke den Bandeisenpreis für das Inland auf 2,50 Mk. pro 1000 kg erhöht. Der Grundpreis beträgt darnach 125 Mk. bei 1000 kg Frachtbasis Dortmund-Köln. Oberschlesisches Roheisensyndikat. Die Anfragen auf Lieferung vonBoheisen pro zweites Quartal gehen ununterbrochen ein. Die oberschlesischen Hochofen werke haben aber sowohl die Bestände, als auch die Produktion des zweiten Quartals vollständig ausverkaufc. Das Syndikat hat seit seinem Bestehen den großen Erfolg zu verzeichnen, nicht nur eine uneingeschränkte Produktion, sondern auch 80000 t Bestände zu den den Verhältnissen angemessenen Preisen untergebracht zu haben. Stahlwerksverband. Unter dem Vorsitze Louis Roeehlings, der anstelle des auf einem Erholungsurlaub befindlichen Geheimrat Kirdorf-Aachen dieVerhandluagen leitete, fand am 31. März in Düsseldorf eine Versammlung der Stahlwerksbesitzer statt, zu der alle dem Verbände angehörigen Werke Vertreter entsandt hatten. Der Verbandsvertrag wurde notariell abgeschlossen. Die Schwierigkeiten, die sich der Ausführung des komplizierten Vertrages hier und da entgegengestellt hatten, wurden durch die Verhandlungen mühelos beseitigt und es herrschte eine erfreuliehe Einmütigkeit in allen Punkten. Die der Aktiengesellschaft Phoenix gestellte Frist für ihren Beitritt zum Verbände wurde bis nach Ablauf der Generalversammlung verlängert. An den Preisen wurden keinerlei Ver änderungen vorgenommen. Gegenüber den vielfach durch die Presse verbreiteten Nachrichten über schon erfolgte Preiserhöhungen bemerkt die dem Verbände nahestehende „Düsseldorfer Ztg.“, daß in den vom Verbände vertriebe nen Erzeugnissen keinerlei Preiserhöhungen eingetreten sind. Stabeisen und Bandeisen, deren Preise erhöht worden sind, gehören bekanntlich nicht zu den dem Verbände zugewiesenen Produkten, sondern werden nach wie vor frei verkauft. Seitens des Verbandes sind lediglich einzelne Veränderungen in den Frachtbestimmuhgen vorgenommen worden. Vom Zinkmarkte. (Aus dem Monatsberichte von Paul Speyer Breslau). Rohzink. Die Stimmung blieb anhaltend fest. Der etwas mattere Ton, welcher im letzten Drittel des Monats einige Tage bemerkbar wurde, wich bei einge tretenen stärkeren Käufen der englischen Verzinker schnell wieder der festeren Tendenz bei aufstrebender Preisbildung. Hier wurde 21,40—21,80 für 50 kg frei Waggon Breslau gefordert und bezahlt. New-York 5 — 5,10 c. Der avarage Preis stellt sich im Februar auf 5 c. Grossbritannien führte ein im Februar 6,734 t (7460), in den beiden ersten Monaten 13593 gegen 14 360 im Vorjahre. — Zinkblech unverändert. Am Empfange waren im Februar u. A. beteiligt: Großbritannien mit 3369 und Japan mit 276 Doppelzentnern. Zink staub (Poussiere). In den letzten 14 Tagen zeigte sich wieder heisere Frage und wurde bei Partieen von 10 t 40,75—41 Mk, die 100 kg incl. Faß fob Stettin gefordert. Französisches Drahtstiftensyndikat. Die französischen Drahtstif tenfabrikanten haben in einer Zusammenkunft zu Paris die Schaffung eines Verbandes beschlossen. Eine Kommission wurde mit der Feststellung der Quoten betraut. Amerikanischer Stahltrust. Wie das Bureau Laffan aus Netv-York meldet, beschloß der Stahltrust, weitere 20 Weißblechfabriken wieder in Betrieb zu setzen, da die Arbeiter in eine 20prozentige Lohnermäßigung einwilligten.
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