— ^08 — Wäre die Ausnutzung der Aohle 1909 dieselbe geblieben wie s895, d. h. pro Wärmeeinheit in beiden fahren 0,0H7 äV-^td. erzeugt worden, so wären 1909 zur Lrzeugung von AäV-Ltd. rd. 632 OM AI. erforderlich gewesen bei einem mittleren Heizwert der Aohle von 5H83 IVD/lrK und einem Aohlenpreis von s5,6 Al./t. Ls wurden pro Wärmeeinheit 1909 aber 0,s05 äV-^td. erzeugt, sodaß das Aohlenkonto nur rd. 2H0 0M Al. betrug, sonach 3H2 000 AI. allein an Aohlen gespart wurden. Wäre die Ausnutzung der Aohle 1909 die gleiche geblieben wie l 9O8, in welchem Zähre pro Wärmeeinheit 0,088 ^V-5td. erzeugt wurden, so wäre ein Alehraufwand von ^7 OM AI. erforderlich gewesen. Fig. 2. Einnahmen und Ausgaben. a. Einnahmen mit Zinsen und Kursgewinn in Mark. b. Ausgaben ohne Zinsen und Abschreibungen in Mark. c. Bruttoüberschuß in Prozenten des Anlagekapitals. Betriebskosten ohne Zinsen und Abschreibungen. 6. Für eine nutzbar abgegebene KW-Ltd. in Pf. e. Für eine erzeugte KW-Ltd. in Pf. 7. Achten der Werkanlage. Alit der Vergrößerung des Werkes haben auch die Anlagekosten zugenommen. Nachstehende Zahlen geben die Werte hierfür und ferner die Aosten pro AFV^